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Bächlein dein R

Bächlein, laß dein Rauschen sein! Räder, stellt eur Brausen ein! All' ihr muntern Waldvögelein, Groß und klein, Endet eure Melodein! Durch den Hain Aus und ein Schalle […] Mehr lesen

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Sein Rachen glüht

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Liliputanisches

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Staubige Straße im Sonnenbrand

Dort am engen Giebelfenster
Trauert ein blasses Mädchengesicht
Gleich welkender Blume geneigt;
Durch die schmalen Finger
Schleicht der Faden schlangenhaft
Und heftet die matte Hand
An das peinliche Gewebe.
Finster wie ein Sklavenvogt
Schaut vom Hof­e die Mauer zu.



Drunten im sonneschmachtenden Hofe
Sitzt auf kühlen Steinen ein Kind
Träumerischen Auges
Und spielt mit Hölzchen
Und pflanzt die Hölzchen in spärliche Erde
Und baut ein Gärtchen
Im sonneschmachtenden Hofe.
Heimlich aber schleicht das Siechthum
Und küßt des Kindes Wange.



Wo ist des Kindes Mutter?
Sie krümmt den schmerzenden Rücken
Am dunstigen Waschfaß,
Bis die barmherzige Nacht
Die müde Hand ergreift.



Der Vater aber steht
Auf staubiger Straße im Sonnenbrand
Und schwingt mit braunen Armen
Den eisenbereiften Stampfer
Zum Stoß auf ächzende Steine,
Um zu ersticken
Der Erde keimende Sehnsucht,
Halm und Blumen. -
Und Mutter Erde lockte so gern
Die Menschenkinder mit Halm und Blumen
Zu Kindesliebe und Kindesglück ...

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Weg in die Ferne, quillt auf einmal so ahndungsvoll unterm Herzen, und verschluckt der Wehmuth weiche Luft in Sachsen, gefallen hat uns die dunkle Nacht 414

Staubige Straße in der Sonne von Asolo, dort wohnte ich fern vom Erdengewimmel schont entfernt, in eurem Freudenhimmel, theure Seelen, kniete ich schon an des Gottversöhners Thron, braune Haide, schwarzer Wald, Feld und Welt so still, so stille, fernhin jeder Laut verhallt, nur im Grase zirpt die Grille 02068 Treppe zum sonneschmachtenden Hof in Asolo, die Einsamkeit bot ihren Gruß heute mir im Lärm der Gassen, wie verzaubert hielt mein Fuß, Mensch und Tier vorbei zu lassen 02065 Sachsen-015 ­

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