Faßt mich erst recht
Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Welches […] Mehr lesen
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Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Welches […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf einem Kruxweg stehen zwei Männer in der Sternennacht; wird einem dunkeln Gott ein Opfer dargebracht? Rund um ein Feuer lagern sie Schädel wie auch Gebein, und streuen […] Mehr lesen
Mehr lesenSie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber wußte. Sie sagte, alles was man dort zu thun […] Mehr lesen
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Sie ist gegangen ... horch, die Flurthür fällt ins Schloß!
O mein geschlagenes Herz!
Es fühlt ein wildes Stechen, zuckt wie ein röchelnd Lamm und möchte brechen.
Nun haucht mich kalt die Öde an; wie eine Sterbekammer ist die Stube, wenn der zugedeckte Sarg schwankend schied - Gramverstummt, frostig, leer.
Ihr meine Augen, starrt nicht mehr in dieses eisige Grauen, schließt euch fest wie Totenaugen!
Nach Innen will ich schauen: Hier im Tiefgeheimen seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen ...
O bleibe, liebewarmer Mund!
So wird mein schmachtend Herz gesund, wie flammenroter Mohn, aus thauiger Flur geraubt, vom Welken heimlich heimlich sich erholt am Kusse des Wassers im Glase und von der heimischen Wiese träumt ...
Träumen will auch ich, von meiner Wiese träumen - von dir, mein Lieb - -
Ein Stübchen mit lichten Gardinen, über die graue Straße hoch emporgehoben zum sonnigen Blau, wo weiße Wolken weiden und blitzende Tauben kreisen ...
Auf dem Sofa sitzen du und ich; vor uns auf dem Tische ruht die Zither, und mit schüchternen Fingern tippst du auf die Saiten.
Ich schaue den Fingerchen zu, damit sie nicht fehlen, und zähle den Takt.
In einen lauteren Goldpokal fang ich jeden leuchtenden Strahl der lebendigen Sonne. Meine Stirn wird klar, mein Arm wird stark: ins Leben gießt du mir Glut und Mark und ins Sterben mir mehr lesen >>>
Körperlos, ein Geisterleben, Frei jetzt möcht' ich und allein Über Berg' und Meere schweben, Cherub oder Dämon sein. Mit dem Sturz des Wasserfalles Jauchzt' ich Nacht und mehr lesen >>>
wollte, wäre er beinahe erschossen worden; doch ich erkannte ihn noch zur rechten Zeit. Er erzählte, daß man unterwegs auf euch geschossen hätte. Sein Pferd war mehr lesen >>>
Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein, Und in dem Märchen klingt ein feines Lied, Und in dem Liede lebt und webt und blüht Ein wunderschönes zartes mehr lesen >>>
Doch was sind schöne Zeiten, und wann ist schöne Zeit? - O sucht den Schatz der Freuden nicht in Vergangenheit! Nie waren Zeiten schöner, als mehr lesen >>>
den Reporter, ob er Luft habe, mit in den Wald zu gehen, wo er und Harbert zu jagen versuchen wollten. In Berücksichtigung der mehr lesen >>>
für alle, die ihre Daten nicht bereitwillig der NSA zur Verfügung stellen wollen. Bruce Schneier schreibt dazu im Guardian: mehr lesen >>>
Ich erkannte das Fleisch verschiedener Tiere, konnte es aber nach dem Geschmack nicht unterscheiden. Mir wurden mehr lesen >>>
Nicht Aufseher, sondern Beschützer, Chodih. Ich gebe einen Karuhja an deine Seite. Also einen Vorleser, mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und mehr lesen >>>
Wirklich schritt er mehrere Meilen nach Westen vor, und fühlte sich schon sehr mehr lesen >>>
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Der Vogel möcht zum sonn'gen Süd, zu Gott des Menschen Seele mehr lesen >>>
Du spannst so gern das manche Unbekannt, so heimlich mehr lesen >>>
Lausitz - Lusatia, ein bis 1815 zu Sachsen, mehr lesen >>>
Morgens steh ich auf und frage: Kommt mehr lesen >>>
Wie der Tau in Nachtviolen mehr lesen >>>
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Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt die Welt ein Zauber ein: Ich harre dein! Um 1890 konnten die Groschenhefte Auflagen von bis zu 665.000 wöchentlich verkauften […]
Hinter jener Berge Rücken Sinket Phöbus hehr hinab, So stürzt, Hoheit in den Blicken, Sich der Brave mit Entzücken Für das Recht ins offne Grab. Am Vorabend des diesjährigen Ridvánfestes, das die Eröffnung des zweiten Jahrzehntes des zweiten Bahá'í-Jahrhunderts […]