databeacon

Internet-Magazin

2016 5.083 Opfer

Du gehst auf einem weiten Moor, um die toten Flüchtlinge zu beerdigen. Es war noch, bevor das ganz große Sterben das du wohl fest und sicher nennst, nur weil du seinen Blumenflor […] Mehr lesen

Mehr lesen

Fußspuren? Bei der

Zwei Meilen weit lief ich an der Küste hin, durchsuchte zur Zeit der Ebbe die ganze Klippenreihe, das Küstengebiet zur Zeit der Fluth; schon verzweifelte ich, überhaupt etwas zu […] Mehr lesen

Mehr lesen

Bächlein dein R

Bächlein, laß dein Rauschen sein! Räder, stellt eur Brausen ein! All' ihr muntern Waldvögelein, Groß und klein, Endet eure Melodein! Durch den Hain Aus und ein Schalle […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Gedanken starren im Gehirn

Schatten der Vergangenheit und die dunkle Ankunft

Als ich die schwere Tür des alten Hauses öffnete, breitete sich die Dunkelheit vor mir aus, tief und undurchdringlich wie eine endlose Nacht. Die Treppen zum Dachgeschoss fühlten sich unter meinen Füßen kalt und unbarmherzig an. Sie knarrten bei jedem Schritt, als würden sie unter der Last meiner Schritte stöhnen. Oben angekommen, stieß ich die Tür zu meinem Zimmer auf. Die Luft war stickig und schwül, fast als ob die Mauern selbst nach Atem rangen.

Ich warf mich auf das schmale Bett in der Ecke des Raumes und versuchte, in den Schlaf zu fliehen. Doch die Hitze meiner Stirn und das unablässige Grübeln meines erschöpften Geistes ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Aus der dunkelsten Ecke des Zimmers schlich sich die Angst hervor, kroch langsam die Wände empor und legte sich schwer auf meine Brust. Die Kälte ihrer Berührung ließ mich erstarren, und eine hässliche, zischende Stimme flüsterte mir ins Ohr:

"Du ohnmächtiger Narr! Ein Held, ein Heiland, das glaubtest du von dir selbst zu sein? Nun liegst du da, überwältigt und gebrochen, wie dein gesamtes kraftloses Volk, das unter der Last des Tages in finsteren Wohnstätten dahinsiecht."

Während diese Worte in der Dunkelheit widerhallten, spürte ich, wie mein Geist sich spaltete und mein Doppelgänger in der Ferne zu wimmern begann. Ein tiefes, hohles Dröhnen erfüllte den Raum, als mein imaginärer Sarg in die schwarze Erde sank. Der Deckel drückte unerbittlich gegen meine Stirn, und meine Gedanken erstarrten.

Flucht ins Licht und die Suche nach Erlösung

Doch in dieser tiefsten Dunkelheit erinnerte ich mich an die Worte meiner Großmutter, die immer sagte: "Licht findet sich auch in den dunkelsten Zeiten, man muss nur entschlossen danach suchen." Mit letzter Kraft stieß ich den Sargdeckel von mir und kämpfte mich aus der bedrückenden Erde empor. Der Raum drehte sich, doch ich zwang mich auf die Beine. Ich stolperte zur Fensterluke, riss sie auf und ließ das Mondlicht hereinfluten.


Mit den besten Wünschen, aus den Hallen der Geschichte,
Ihr Bewahrer alter Mythen und Erzähler von Nachtgeschichten.

uwR5

Quellenangaben:
Inspiriert von den Stimmen der Vergangenheit, die durch die Hallen meines alten Gehirn irren. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Schlafe ein, mein Kind, und träume sacht von Kaditz, 
das kommt wohl von der dunklen Nacht, da geht die Sonne fort, vegisst den Hyundai FX Coupe 006

Ein Hund in Kaditz mit Gedanken im Gehirn kann nur starrten und fragen warum, sagw warum geht nun die Sonne fort 012

Informationen aus dem Internet

Saalfeld, Gräfenthal,

Der Stifter dieser Linie, Johann Ernst, der siebente Sohn Ernst des Frommen, bekam außer seinem, 1680 erhaltnen Antheil Saalfeld, Gräfenthal, Propstzelle, Lehesten, 1682 die Stadt mehr lesen >>>

Lausitzer Gebirge - Reise

Innerhalb des Lausitzer Gebirges liegt die zur Heidenzeit berühmt gewesene Berglandschaft zwischen Bischofswerda und Löbau, woselbst auf der südlichen Bergreihe der mehr lesen >>>

Man könnte sie abrichten,

schlug Joe vor; anstatt mit einem Gebiß würde man sie mit Scheuklappen versehen, welche ihnen das Gesicht beschränken. Einäugig, würden sie nach rechts oder links mehr lesen >>>

Der Froschkönig und die

Die Stadt Dresden birgt viele Geheimnisse und unentdeckte Schätze. Eine Reise von Striesen nach Gruna und zurück kann diese aufregende Welt eröffnen. Mit mehr lesen >>>

Herzchen und Z

War der aber glücklich, uns zu sehen! Er nannte uns Herzchen und Zuckerpüppchen und gab uns alle Schmeichelnamen, die sich nur erdenken ließen, mehr lesen >>>

Busch und Strauch -

Oh, spürt' ich doch ein Täubchen aus, ich brächt es meinem Lieb nach Haus! So dacht ich, und in Busch und Strauch späht ringsumher mehr lesen >>>

Alte Träume alte Liede

Alte Träume kommen wieder In dem fernen fremden Land, Und die alten lieben Lieder Nehm' ich wieder in die Hand. O ihr mehr lesen >>>

Etwa ein Uhr setzte man

Wieder mußten sich diese Urlauber nach Südwesten drehen außerdem in dem dichten Gehölz vorzudringen suchen. Unter mehr lesen >>>

Kurzreisen in die neuen

Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, Deutschland, Europa, Frauenkirche Dresden mehr lesen >>>

Kometenvieh beglotzt den

Auf grünem Wiesenplane faßt jeder Mann ein Weib und dreht zu zirpenden Weisen des Liebchens mehr lesen >>>

Auf den Mond?

Nach dem Monde kann Jeder reisen! Uebrigens giebt es dort kein Wasser, und man ist mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Stiller Liebe süßes Lied Gehe hoffend still von hinnen, Schlummre sanft Du süßes Lied; Schließe Deine goldnen Augen, Mondschein ist schon abgeblüht. Leise Lüfte Dich verhauchen, Kühler Morgen schon erwacht. Lasse Deinen trüben Blick Stille zu den Schatten schweben, Sehne nimmer Dich zurück; Denn der […]
Wein mit Namen Glimg Wie ich fand, hatte man schon Leitern an die Gemächer angelegt und sich mit Feuereimern zur Genüge versehen, allein das Wasser war von dem Orte der Feuersbrunst zu weit entfernt. Die Feuereimer waren von der Größe eines starken Fingerhuts, und die armen Leute lieferten mir so viel […]
Weitere Stationen Überall, auf allen Stationen ruft der Mensch den Namen der Station, überall, wo Bahnbeamte wohnen, schallt es Köpnick oder Iserlohn. Wohl der Stadt, die Gott tut so belohnen: Nicht im Stein nur lebt sie, auch im Ton! Täglich vielmals wird sie laut verkündet und dem Hirn des […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Scharen Lebensmüder

Scharen

Daß man nicht mehr sieht verirrt keine Herde und kein Hirt, freie nur, nur Brüder! Die übrigen behandelte ich in derselben Art, als ich sie einen nach dem anderen aus der Tasche gezogen hatte und ich bemerkte, daß sowohl Soldaten als Volk über dieses Zeichen meiner Gnade […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schwertertanz - saust das Blei auf aller Kronen Faschingsglanz

Schwertertanz -

Mir gilt des Bettlers hohle Hand und gramzerfressne Miene mehr als der Fürstenhöfe Tand und blutige Hermeline. Und tobt im Ost der Schwertertanz, und saust das Blei, das rasche auf aller Kronen Faschingsglanz streu ich die Handvoll Asche! Ob Kirchen- oder Festungssturm, sie […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Grafen von Ruppin

Grafen von

Auf der Jagd war es auch, wo ihn die tödliche Krankheit befiel. Verschiedene seiner Hofleute rieten zu einem Arzt, aber in Neuen-Ruppin war keine ärztliche Hilfe zu beschaffen (die Städte Ruppin, Wusterhausen und Gransee hatten seit 1466 einen gemeinschaftlichen Bader) und […]