Liebesblick
Und schließt sie früh die Laden auf, Dann schaut mit Liebesblick hinauf: Der Thau in euren Äugelein, Das sollen meine Thränen sein, Die will auf euch meinen. Ewigkeit, o […] Mehr lesen
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Mehr lesenDennoch kam ein Umstand dem Seemanne und seinen Begleitern sehr vortheilhaft zu statten, der nämlich, daß sie den Südoststurm im Rücken hatten. Der Sand, den jener in Wolken […] Mehr lesen
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Ich saß in meiner kleinen Zelle und starrte auf meine abgetragenen Kleider und das trockene Brot auf dem Tisch. Es war alles, was mir die Schergen und Richter übrig gelassen hatten, bevor sie mich zum Galgen schleiften. Ich kannte den Galgen gut - den Ort des Todes und der Verzweiflung, an dem ich nun Tag für Tag leiden würde, ohne zu sterben.
Ich kannte die Welt, die mich verdammt hatte, kannte die Knechtung und Schmähung des reinsten Strebens. Die Welt war verflucht und ich war verflucht mit ihr. Ich verbrachte meine Tage auf einem Lager in einer dumpfen Kammer, wo ich von dünstigen Folterkammern träumte. Ich konnte es nicht mehr aushalten.
Ich sehnte mich danach, hinaus in die nächtliche Landschaft zu gehen und den Sternenhimmel zu betrachten, um meine Gedanken zu ordnen und meine Seele zu beruhigen. Doch die Schergen und Henker würden es nicht zulassen. Ich war gefangen in diesem endlosen Zyklus von Mangel, Not und Sorge um Stube, Kleider und Brot.
Ich fragte mich, wie lange ich noch durchhalten konnte. Wie lange würde ich noch Tag für Tag an diesem Galgen hängen müssen, bevor ich endlich erlöst würde? Wie lange würde ich noch in dieser Welt leben müssen, die mich verurteilt hatte?
Mein Geist war müde und meine Seele war gebrochen. Ich hatte alles verloren, was ich einst gehabt hatte, und ich konnte nicht mehr weitermachen. Doch ich wusste, dass ich es musste. Ich musste durchhalten, um meine Familie zu beschützen und um meine Unschuld zu beweisen.
Und so verharrte ich in meiner Kammer und wartete auf das Ende. Das Ende meiner Zeit des Lebens, das Ende meines Leidens, das Ende meiner Verurteilung zum Galgen.
ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde Dick gesagt, und verliere vor Allem nicht das Barometer aus dem Auge. Du weißt, daß es jetzt unser Compaß ist! Die mehr lesen >>>
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sagte Harbert und suchte sich diesem vorsichtig zu nähern. Selten ein Wort sprechend kamen Harbert und Pencroff bei den großen Schwierigkeiten des Weges mehr lesen >>>
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Und wo ich geh' im Dämmerschein, im öden Park - ich geh' zu Zwei'n: im Märzschneetreiben um mich wallt ein Lenzhauch, eine Duftgestalt mit flehenden Kinderaugen . . . Der Ostermarkt Schloß Schönbrunn mit seinem frühlingshaften Flair setzt jedes Jahr einen reizvollen […]