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Herbstabend, Rotglut

Der Nebelabend kühlt und feuchtet; die Ferne stirbt in Dämmerduft; mit mattem Blinzeln nur durchleuchtet ein Stern die wolkigtrübe Luft. Gedämpfte Glockenlaute beben weich […] Mehr lesen

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Flickenpracht im

In der eisigen Oede bin ich allein. Hart klingt mein Schritt auf dem harten Stein. Und die Träne, die mir so rasch den Blick verdunkelt, kriecht scheu ins Herz zurück. Ein […] Mehr lesen

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Rückkehr, finster ist

Mit meinem Saitenspiele, Das schön geklungen hat, Komm ich durch Länder viele Zurück in diese Stadt. Ich ziehe durch die Gassen, So finster ist die Nacht, Und alles so […] Mehr lesen

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Der vertraute Fremde im Kiefernwald

Im Kiefernforst, allein in meiner Hütte, fühle ich mich geborgen und doch auch einsam. Es ist still um mich herum, nur das leise Rauschen des Windes durch die Baumwipfel erfüllt die Luft. Doch plötzlich, als ich gerade Holz für meinen Herd holte, stand er da: ein Fremder, unbekannt und doch vertraut. Ich bot ihm meine Hand an und er nahm sie dankend an. Er setzte sich an meinen Herd und hielt die Stirn in den Händen, als ob er eine schwere Last tragen würde. Ich spürte sofort, dass er ein Mann war, der viel gesehen und erlebt hatte. Er fragte mich, ob ich der Sorgen viel hätte, und ich spürte, dass er nicht nur nach meinem physischen Wohlbefinden fragte. Wir saßen schweigend nebeneinander, während der Wind draußen immer lauter wurde und die Bäume um uns herum zu tanzen schienen. Ich fragte ihn nicht, woher er kam oder was ihn hergeführt hatte. Ich spürte, dass er hier sein musste, und so akzeptierte ich seine Anwesenheit ohne Fragen zu stellen. Er hatte seinen Sack zu mir dahingesetzt, und als er ihn öffnete, sah ich nur einen Stein darin. Doch dieser Stein hatte eine Bedeutung für ihn, das spürte ich. Er begann zu erzählen, von der Rhapsodie der vergangenen Zeit, von Freundschaften und Verlusten, von der Schönheit und Grausamkeit des Lebens. Ich hörte ihm gebannt zu, während er sprach, und spürte, wie ich mich immer mehr öffnete, um ihm zuzuhören. Es war, als ob er eine Welt in mir zum Leben erweckte, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Wir saßen noch lange beieinander, bis das Feuer im Herd langsam erlosch und die Nacht hereingebrochen war. Ich bot ihm an, in meiner Hütte zu übernachten, und er nahm dankend an. Wir schliefen nebeneinander und ich spürte, wie ich endlich wieder die Wärme eines anderen Menschen neben mir fühlte. Am nächsten Morgen war er fort. Sein Sack und der Stein waren verschwunden, doch ich spürte, dass er etwas in mir zurückgelassen hatte. Etwas, das mir half, die Einsamkeit zu ertragen und mich geborgen zu fühlen, selbst in der Stille des Kiefernforstes. Und so saß ich wieder allein in meiner Hütte, aber diesmal fühlte ich mich nicht mehr einsam. Im dichten Kiefernwald umfängt mich die Stille, als plötzlich ein Fremdling in meine kleine Behausung tritt. Ein Hauch von Mysterium umgibt ihn, als er sich an meinen Herd setzt und seine Stirn in seine Hände stützt. Ich erkenne sofort, dass er viele Sorgen mit sich trägt. Seine Füße sind voller Staub, als hätte er einen weiten Weg hinter sich. Doch ich frage nicht nach seinem Herkunftsland, denn es ist unbedeutend. Stattdessen gewähre ich ihm Zuflucht und biete ihm meinen Platz an. Er legt seinen schweren Sack ab, der nur einen einzigen Stein enthält. Doch dieser Stein ist voller Bedeutung und birgt die Rhapsodie der vergangenen Zeit. Der Fremdling beginnt zu sprechen und seine Worte entführen mich in eine andere Welt. Er erzählt von fernen Ländern, unerforschten Gebieten und schicksalhaften Begegnungen. Seine Worte sind wie Poesie, die sich in meinem Herzen verfängt und meine Seele erhellt. Ich lausche seinen Geschichten, während draußen der Wind durch die Bäume streicht und das Feuer im Kamin knistert. Der Fremdling ist ein Meister des Erzählens und seine Worte berühren mich zutiefst. Ich spüre, wie seine Anwesenheit etwas in mir verändert und ich fühle mich reicher und erfüllter als zuvor. Bis er am nächsten Morgen wieder aufbricht.

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gaben auf dem westlichen Abhange von Dschihne-la-Mkoa große stehende Wasser an. Joe begab sich allein mit einer Tonne dorthin, die ungefähr zehn Gallonen fassen konnte; er fand nicht weit von einem kleinen verlassenen Dorfe ohne Mühe die angegebene Stelle, nahm seinen […]

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Nordlicht qualmen

Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich verglühender Kohle, Erstickt im Qualme die Sonne. Russige Wolken ragen empor, Die auf riesigen Rumpfen Unendliche Flockenlasten zusammentragen, Die Welt zu […]