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Straße

"Das Licht in uns ist zur Finsternis geworden; und die Finsternis, in der wir leben, ist furchtbar geworden."
Tolstoi.

­
An düster ragenden Häuserwällen
Durch flammenbesäte steinerne Schlucht
Branden die rasselnden Wagen, die Menschen -
Wie Wellen in klippiger Meeresbucht -
Der rote Vollmond taucht empor.

Die Menge wühlt und drängt und stößt;
Jedweden kümmert nur seine Not -
Wie auf dem Deck des lecken Schiffes,
Das in den Tod zu sinken droht -
Der rote Mond schaut düster drein.

Das Licht wird zur Finsternis nur der Mond im Norden und im Alpenvorland ist der Blutmond am frühen Montagmorgen ist der Tod gefroren über uns in diesen eisigen Höhen 00011

Auf glattem Bürgersteige kauert kauert -
Gleichwie am Felsenriff das Wrack -
Ein Mann mit vorgesunknem Kopfe,
Zur Seite einen Lumpensack -
Der Vollmond blickt mit düstrer Glut.

Die Leute auf dem Bürgersteige
Treiben vorbei und blicken kalt;
Die Pferdebahn beglotzt im Rollen
Mit grünem Auge die Gestalt -
Der rote Mond schaut düster drein.

Mond am Felsenriff als Wrack in eisiger Pracht, aus den Tiefen des Himmels geboren erwacht nicht im Zwielicht und sieht in den Raum 00147

Dort drüben lockt die blutige Flamme
Dem Schnapswirt manchen Gast ins Haus;
Und öffnet sich die dunstige Schenke,
Dringt Schelten und Gejohl heraus -
Der Vollmond blickt mit düstrer Glut.

Des Handelshauses Fensterreihe
Ist noch vom Gaslicht grell erhellt;
Papier und Pult und blasse Schreiber;
Der Chef durchzählt des Tages Geld -
Der Vollmond blickt mit düstrer Glut.

Nun heult vom Hofe die Maschine
Zur Vesper; da entläßt das Thor
Viel arbeitsmatte Blusenmänner;
Nur der Fabrikschlot stößt empor
Zum roten Monde schwarzen Rauch.

Das Licht wird zur Finsternis nur der Mond im Norden und im Alpenvorland ist der Blutmond am frühen Montagmorgen ist der Tod gefroren über uns in diesen eisigen Höhen 00011

Ein würdiger Bürger kommt geschritten,
Den Lump am Steige trifft sein Blick;
Entrüstet mit dem Kopfe schüttelnd
Geht er zu Bier und Politik -
Und zornrot glüht der volle Mond.

Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894

Der rote Mond schaut düster drein und blickt mit düstrer Glut zur Nacht in Dresden und zornrot glüht der volle Mond 656

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