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Der Tote

Aus schwarzem Sarge starrt,
Von Morgengrau erhellt,
Ein Toter bleich und erns­thaft
In die verlassne Welt.

Wir morden alle Tage unsre Kameraden im Totentanz, Bruder reck dich auf vor mir, Bruder, deine Brust! Bruder, der du fallen und sterben musst, dein Kriegerdenkmal in Dresden 037

Ein müdes Schluchzen irrt
Umher im Beigemach;
Im starren Totenantlitz
Wird keine Rührung wach.

ausend Väter, Mütter, Bräute, so glücklich vor dem Krieg, nun alle elend, arme Leute, wehklagten über mich? Wenn Hunger, böse Seuchen und ihre Nöten Freund und Feind ins Grab versammelten, und mir zu Ehren krähten, von tausend Leichen am Kriegerdenkmal in Langebrück 119

In Wonne bricht der Morgen
Herein mit rother Glut,
Begrüßt von Vogelzwitschern; -
Tief ernst der Tote ruht.

Kriegslied es ist Krieg! Ist Krieg und Gottes Engel reden dir darein es ist leider Krieg und ich begehre nicht schuld daran zu sein! Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen im Staub sich vor mir wälzten, und mir fluchten in ihrer Todesnot am Kriegerdenkmal Stradow im Spreewald 894

Er starrt empor und grübelt,
Wie es nur möglich war,
Daß er von Lust und Leide
Gebebt so manches manches Jahr.

Quelle:
Der Tote - Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894

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