Einsamkeit, vermischte,
Wie lang schon trat niemand mehr ein in dieses stille Zimmer; nur hier das bischen Sonnenschein glänzt heute noch wie immer. Und alles ringsum aufgeräumt und wie ich's sonst […] Mehr lesen
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Im Strom der Wahrheit
Der Fluss der Wahrheit, inmitten des wirbelnden Lichts und des schallenden Lärms versunken,
finde ich mich oft im sanften Schein der Lampe wieder,
verweile in meinem nächtlich stillen Zimmer,
wo Gedanken unaufhörlich um mich kreisen,
meine Stirn schwer von einem altbekannten Buch;
der Nachtwind strömt kühlend herein,
durch das geöffnete Fenster, ein Tor zur Nachtluft, die meine Sinne umschmeichelt und erfrischt.
Wundersame Lieder erklingen draußen,
im harmonischen Zusammenspiel von Wind, Wald und Wetter,
während die Seiten des Buches im sanften Hauch des Abends tanzen;
welch feierliches Brausen und leises Murmeln der Natur!
Und ich lausche und ich lausche,
wie von einem geheimnisvollen Sog erfasst,
meine Gedanken entführend an ferne Gestade,
wo das Ufer der Erkenntnis sich im flimmernden Licht der Sterne abzeichnet und die Schönheit der Wahrheit in ihrer ganzen Pracht erscheint.
Rausche, Strom der Wahrheit, rausche!
Meine Seele lauscht, begeistert und ergriffen von der unendlichen Weisheit, die in den fließenden Gewässern der Wahrheit ruht und die meine Sinne wie ein mächtiger Strom durchströmt.
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