Macht und Schuld in
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Der Morgen erwacht im Zauber der Lerche: Ein romantischer Spaziergang durch die Moritzburger Landschaft
Die Lerche singt ihr Lied und der Morgen zeigt sich von seiner schönsten Seite. Es ist, als ob die Natur ihren Atem anhält und die Zeit stillsteht. Ich fühle mich wie in einem Märchen, als ich durch die Landschaft von Moritzburg spaziere. Die Sonne scheint warm auf meine Haut und ich atme tief ein. Ein sanfter Windhauch streicht durch meine Haare und ich höre das Rauschen des nahegelegenen Flusses. In der Ferne höre ich das Läuten der Kirchenglocken und das Zwitschern der Vögel.
Ich schaue mich um und sehe Schloss Moritzburg, das majestätisch im Silberstrahl der Sonne steht. Die Riesen auf dem Dach wirken unbesiegt und während etwas Staub im Tal von ihren Sohlen fliegt, gleiten Adler hoch im Blau und singen ihr Lieblingslied im Fürstentraum. Es ist ein Anblick, der mich fasziniert und zugleich demütig stimmt.
Ich setze meinen Spaziergang fort und wandere durch die Täler und Hügel. Ich sehe, wie zwischen den grauen Wolkenhügeln aus rotbesäumten Schluchten des Tages goldene Quellen brechen. Ich höre das Plätschern des Wassers und die Vögel singen ihre Liebeslieder. Ich spüre die Natur in all ihrer Schönheit und Kraft.
Als ich weitergehe, höre ich plötzlich das Zwitschern einer Lerche. Ich schaue nach oben und sehe, wie sie in lichtgetränkten Wolkenräumen selig zwitschert. Ich lasse mich nieder und lausche ihrem Gesang, der mich in eine Welt der Träume und Sehnsüchte entführt. Es ist ein Moment der puren Liebe und Freiheit, in dem ich mich geborgen und glücklich fühle. Ich denke an die Worte des Dichters, der sagte: "Wie bist du süß! Wie bist du süß!" Und ich weiß, dass er recht hatte. Die Natur ist süß und schön und sie zeigt uns, wie wichtig es ist, den Moment zu genießen und das Leben in vollen Zügen zu leben. Ich lasse mich von diesem Gedanken tragen und spüre die Freude und die Leichtigkeit des Seins.
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