Der Schmetterling im
Dir scheint die Rose frisch und rot zu sein, Mir aber scheint in ihrer Brust der Tod zu sein, Weil sie der Wurm in ihrem Grund umschleicht; Was diesem Gift, scheint jenem Brot zu […] Mehr lesen
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Mehr lesenAus Eifersucht gegen den Kurfürsten von der Pfalz, welcher seit 1614 die von Sachsen beanspruchten Länder Jülich und Berg in Besitz genommen hatte, bewies er sich lau gegen die […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Stunden schleichen - dünkt ihm die Zeit doch flügellahm, nicht sehnlicher die Brautnacht erharrt ein Bräutigam, als Faustus bang, voll Unruh, des Höllenboten harrt, da […] Mehr lesen
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Es war einmal ein junger Mann namens Jakob, der eines Tages auf dem Weg durch den Wald eine mysteriöse Frau in einem dunklen Kleid traf. Sie hatte einen stolzen Blick und ein rundes, pralles Dekolleté, das Jakob betörte. Doch die Frau schien ihm keine klaren Antworten zu geben, als er sie nach ihrem Ziel fragte. Stattdessen zeigte sie ihm einen Wegweiser mit einer Reihe von Ortsnamen, darunter Lausitz, Spreewald, Sansibar, Tirol und Kalkutta. Aber auch das Gefängnis stand als Ziel zur Auswahl, und das machte Jakob unbehaglich.
In den bedrohlichsten Konstellationen hielt ihn das liebe, lose Mädchen fest und Jakobs Herz entbrannte in wilder Sehnsucht. Er konnte nicht widerstehen und folgte ihr, aber er wusste nicht, was ihn erwarten würde.
Sie führte ihn zu einem verlassenen Fachwerkhaus im Spreewald, wo sie ihn in ihren Zauberkreis zog und ihn zwang, auf ihre Weise zu leben. Jakob war gefangen und ihm wurde angst und bang, aber er wagte nicht, sich ihr zu widersetzen.
Die Frau hatte etwas Verführerisches an sich, aber auch etwas Geheimnisvolles. Jakob wusste nicht, ob er ihr vertrauen konnte oder nicht. Er hatte Angst, dass sie ihm schaden würde, aber er konnte sich nicht von ihr fernhalten.
Eines Tages gestand sie ihm, dass sie Gift im dunklen Auge trug und dass er bald sterben würde. Jakob verfiel in tiefe Verzweiflung, doch dann bemerkte er plötzlich, dass er ein Strahlenauge hatte. Er beschloss, der Quelle ewiger Wonne zu folgen und hoffte, dass er dadurch gerettet werden würde.
Als er zur Quelle kam, spülte die Flut sein Glück zurück. Er erzitterte, als er sein Bildnis vor seiner Seele aufsteigen sah und erkannte, dass er der Gefangene seines eigenen Verlangens gewesen war.
Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr gut erkennen konnte, denn das Gesicht jener Leute ist bei weitem schärfer als das unsrige. Dann mehr lesen >>>
Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen wir oft am Abend zu zwei Die traurigen Lieder sangen. Vergessene Menschen in fremder Tracht Besuchen mehr lesen >>>
Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, in deine Tiefe raum das Leid des schrecken Dieser Tage versenken, daß wie ein Schaumkronenkelch mehr lesen >>>
England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner Reisenden auf der Bahn geographischer Entdeckungen an der Spitze der Nationen bewegt; denn, wie man mehr lesen >>>
Da fahr ich still im Wagen, Du bist so weit von mir, Wohin er mich mag tragen, Ich bleibe doch bei dir. Da fliegen Wälder, Klüfte Und schöne mehr lesen >>>
daß ich mit Halefs Hilfe den Rais auf das Pferd befestigte; aber keine Lippe regte sich, um nach der Ursache dieses gewiß mehr lesen >>>
Meine Herzchen, wir saßen beisammen, Traulich im leichter Schute. Jene Nacht war stumm, ansonsten wir schwammen Auf der Länge mehr lesen >>>
brach Pencroff von den ersten Bäumen zwei tüchtige Aeste, die er in Stöcke umwandelte und deren Spitze Harbert auf mehr lesen >>>
Ein Ungläubiger zwischen Johannstadt und Striesen oder bei Tripolis, klagte den phantastischen Propheten mehr lesen >>>
Das Verbot einer Demonstration der Dresdener Bürgerwehr für die Reichsverfassung, welches die mehr lesen >>>
Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich elend und erbärmlich, mehr lesen >>>
Freudig ruft ers, und schon sehen Sie vom nahen Ufer her Eines Schiffes mehr lesen >>>
Die Wolken glitzern um die höchste Stunde, ein jüngster Wind mehr lesen >>>
Auch die anderen waren erfreut, meinen Besuch kennen zu mehr lesen >>>
Ihr sucht und sucht: Wo ist die Ewigkeit? mehr lesen >>>
Bruce Schneier macht noch einige mehr lesen >>>
Ich spielt, ein frohes Kind, im Morgenscheine, Der Frühling schlug die Augen auf so helle, Hinunter reisten Ström und Wolken schnelle, Ich streckt die Arme nach ins Blaue, Reine. Noch wußt ich's selbst nicht, was das alles meine: Die Lerch, der Wald, der Lüfte blaue Welle, […]
Der neue Kurfürst Moritz grollte aber insgeheim dem Kaiser, seinem Wohlthäter, weil derselbe wider den Vertrag seinen Schwiegervater, den Landgrafen Philipp von Hessen, gefangen hielt und überhaupt mit dem Plane umging die Rechte und Freiheiten der deutschen Reichsstände zu […]
Und wo ich geh' im Dämmerschein, im öden Park - ich geh' zu Zwei'n: im Märzschneetreiben um mich wallt ein Lenzhauch, eine Duftgestalt mit flehenden Kinderaugen . . . Der Ostermarkt Schloß Schönbrunn mit seinem frühlingshaften Flair setzt jedes Jahr einen reizvollen […]