Anfang an der Tür
Der Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter Tränen waren zu sehen, wieso musste ich gehen? Kann sie mir […] Mehr lesen
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Der Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter Tränen waren zu sehen, wieso musste ich gehen? Kann sie mir […] Mehr lesen
Mehr lesenZur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine Nothilfe, erschalle also jene Distanz seitens deinem […] Mehr lesen
Mehr lesenHabe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann alles bezahlen; Ihr nichts geben! Mir soll es recht sein. So sagt Agha, er soll uns […] Mehr lesen
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Graue Wolken ziehen langsam dahin, Das weite Feld liebevoll umhüllend, Und sanft und behutsam fällt herab Ein warmer, milder Regen, der die Erde küsst. Nun tropft und rinnt die erfrischende Feuchtigkeit, Die zartgrüne Wiese dampft und duftet; Die durstige Erde hat sich gesättigt, Ihren unstillbaren Durst gestillt und genährt. Ein verlockender Duft von neuem Leben Durchdringt behutsam den kühlen, schattigen Wald; Die Knospen zittern vor Wonne und Erwartung, Und leises Tropfen erklingt wie eine zarte Melodie. Der Wind streift liebevoll durch die Erlebüsche, Mit seinen feuchten Haaren wie ein verspielter Bote; Ein sanftes Flüstern lässt er durch die Blätter schweben Und singt dabei ein Lied voller Hoffnung und Freude: "Sonne, entfalte deine strahlenden Strahlen, Erwecke das himmlische Blau zu neuem Leben, Gieße großzügig deinen goldenen Glanz Auf die sanften Hügel und die grünen Auen! Ihr benetzten Blumen, erhebt eure zarten Gesichter, Lasst eure feuchten Augen vor Glück erstrahlen! Ich schüttle von den schwankenden Erlen Für euch spielende, glitzernde Perlen herab. - Solche kostbaren Perlen webten einst Die schwebende Brücke oben Am endlosen, tiefblauen Himmelmeer."
Es war die Liebste, die am Tore stand, Schmerz um die Lippen, Sorge auf der Stirne. Ich soll zurückgehn, winkt sie mit der Hand; Ich weiß nicht, ob sie warne oder zürne. Doch aus den mehr lesen >>>
Und sie verliert keine Zeit und bittet und umarmt und küßt ihn wieder und wieder und dann liefert sie ihn dem alten Manne aus und der nimmt auch sein Teil. Dann, als die guten mehr lesen >>>
Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des Dorfes, deren Wirt zugleich einen kleinen Handel treibt, da er vom spärlichen Wirtshausbesuch allein sich nicht mehr lesen >>>
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, der Weg ist so tief, ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; kannst Du in den Himmelsseen keine Freiheit mehr lesen >>>
Vierundfünfzig Stunden! sprach Fergusson zu seinen Begleitern. Da ich nun aber fest entschlossen bin, die Nacht über nicht zu reisen, weil ich mehr lesen >>>
Gegen die Gewohnheit selbst der afrikanischen Juden heiratete er zwei Frauen und anstatt sich mit seiner schwierigen Wissenschaft zu mehr lesen >>>
Ihm ist's verliehn, aus den verworrnen Tagen, Die um die andern sich wie Kerker dichten, Zum blauen Himmel sich emporzurichten, mehr lesen >>>
vorgerückt, als erst ein Hund sich kläffend erhob, dem alsbald ein zweiter folgte und im nächsten Moment war ich mehr lesen >>>
INTRA BV - NL Germany - Sheet pile walls, mainly Larssen profiles (L601-607 and L22 in any thickness mehr lesen >>>
grenzt im Norden an Hannover ebenso wie an Brandenburg, im Osten an Brandenburg ebenso wie an Schlesien, im Süden an die Monarchie Sachsen sowie die thüringischen Staaten und im Westen an Hessen-Nassau, Hannover sowie Braunschweig. Abgesondert von dem Landesteil sind die […]
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Da weht sich Hermes auf die reichen Auen, trifft noch Triptólemos, zuletzt vergnügt, und winkt ihm, Schiff und Segelpracht zu bauen. Bevor der Herold den Verzückten rügt, erwolkt der Götter Wünschen weich im Blauen, wofür ein Schiff flink Fertigkeit sich fügt. Nur durch […]