Hinrichtung eines
Ein gefährliches Abenteuer bestand ich in demselben Garten, als meine kleine Wärterin mich niedergesetzt hatte, und zwar, wie sie glaubte, an einem sicheren Ort (ich bat sie […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Ein gefährliches Abenteuer bestand ich in demselben Garten, als meine kleine Wärterin mich niedergesetzt hatte, und zwar, wie sie glaubte, an einem sicheren Ort (ich bat sie […] Mehr lesen
Mehr lesendarob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese Erde im […] Mehr lesen
Mehr lesenEr sah Kinder die auf den Straßen spielten viele kleine Nebengassen in denen sich dunkle Gestalten herumtrieben und auch ganz viele kleine Läden am Rande der Straßen. nachdem er […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Berge der Alpen im Brausen des Sturms
Über von Wind umspielte Felsen klettere ich beharrlich hinauf ins Freie, meine Hände fest um die raue Oberfläche geschlossen, meine Sinne erfüllt von der Sehnsucht nach Erlösung. Dort oben, hoch über dem Tal, wo die Luft dünn wird und der Himmel sich weit öffnet, möchte ich mich von dieser Qual befreien, im wilden Tanz des Sturmes die Last meiner Seele abwerfen und mich neu geboren fühlen.
Berg, vor deinem majestätischen Antlitz, das die Jahrhunderte überdauert hat und Zeuge unzähliger Geschichten ist, fühle ich mich winzig und unbedeutend. Doch gerade in diesem Gefühl der Kleinheit finde ich eine erhebende Demut und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur. Sturm, in deiner gewaltigen Kraft, die den Wald in wildes Toben versetzt und die Welt neu formt, muss mein Seufzen wie Staub verwehen, ein winziger Hauch inmitten deiner unaufhaltsamen Macht. Von dort oben aus betrachtet, wirkt das Leben im Tal wie ein kleines, fernes Geschehen, während ich hier oben, eingehüllt in die Wucht der Naturgewalten, eine Ahnung von der unermesslichen Größe und Schönheit des Universums erahne.
Hinsichtlich der Deutschen Frage hatte die Altenburgische Regierung zu dem Frankfurter Verfassungswerke gestanden und publicirte die Reichsgesetze, so unter dem 12. Jan. 1849 die mehr lesen >>>
Die Schiffbrüchigen kehrten also längs der anderen Seite der Landzunge nach dem sandigen, muschelbedeckten Lande zurück. Pencroff bemerkte, daß das Terrain von dem steileren mehr lesen >>>
Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Das Wandern. Vom Wasser haben wir's gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast mehr lesen >>>
schien es mir, als ich in Liliput war, die Züge jener Diminutivmenschen seien die schönsten in der Welt. Als ich mich einst mit einem dortigen Gelehrten, mehr lesen >>>
Daß der Kronprinz diesem Ideale während seiner Ruppiner Tage nachgekommen wäre, wird sich nicht behaupten lassen. Von der Keuschheit gar nicht mehr lesen >>>
Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, millionenmal millionen Meilen weit entrückt der Erde. Als ich von dir ging, stand über mir der blasse Erdenmond, und eines Wächters harte Stimme wies von deines stillen Gartens Gitter mich, vermutend den gesuchten Äpfeldieb. Seit […]
Ich hatte so viele Vorstellungen und Bittschriften über die Wiedererlangung meiner Freiheit eingesandt, daß Seine Majestät die Sache zuerst in seinem Kabinett und dann in dem versammelten Staatsrate zur Sprache brachte. Dort fand durchaus kein Widerstand statt, nur von […]
die Wälder wogten unter uns denn wie ein grünes Meer und am blauen Himmel oben quellten die weißen Wolken", schrieb Heinrich Heine im Spätsommer 1824 in sein Tagebuch. Von Göttingen, wo er studierte, war der junge Schriftsteller zu Fuß aufgebrochen. Auch Johann Wolfgang […]