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Aus Felsenöde ragt ein

von zerklüftetem Berggrat in den lichtlos fahlen Morgenhimmel ragt ein Kreuz. Ueber dem Kreuz schwebt auf schweren, schwarzen Schwingen - wie ein nachtgeborner sehnsuchtgetragener […] Mehr lesen

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Liebe -

Und ich seufzte auch und girrte; und wenn Liebe mich verwirrte, steckt ich meine Finger rasch in des Herren Nachbars Tasch'. Doch der Gassenvogt mir grollte, daß ich […] Mehr lesen

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Gemsen, Gipfel, ein

Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das Nebelännlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht […] Mehr lesen

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Aufstand der Farben,
letzter Funke,
Flamme der Freiheit

Er hatte noch so viel zu tun an diesem Tag, als er durch die Straßen der grauen Stadt eilte. Doch je weiter er vorankam, desto mehr spürte er die Verzweiflung und den Schmerz, der sich wie ein Schleier über die Stadt gelegt hatte. Korrupte Mächte hatten hier das Sagen, und die Menschen waren verloren in ihrem eigenen Elend. Doch als er einen kurzen Moment innehielt, sah er etwas, das ihm Hoffnung gab. Eine kleine Flamme, die in der Dunkelheit brannte und ihn daran erinnerte, dass es noch immer eine Möglichkeit gab, die Stadt zu retten. Es brauchte nur einen Funken, um das Feuer zu entfachen und die graue Stadt wieder bunt zu machen, mit Farben des Lebens. Ein neues Kapitel würde beginnen in dieser amüsanten, unerwarteten und humorvollen Geschichte.
Es war einmal eine Stadt, die von grauen Schleiern umhüllt war. In dieser Stadt lebten viele Menschen, doch sie waren traurig und verzweifelt. Die Stadt wurde von korrupten Mächten beherrscht und die Menschen fühlten sich hilflos und verloren. Eines Tages jedoch, als die Nacht am dunkelsten war, tauchte plötzlich ein kleines Licht am Himmel auf. Es war nur ein winziger Funke, doch er brannte hell und stark. Die Menschen in der Stadt sahen das Licht und spürten plötzlich Hoffnung in ihren Herzen. Sie folgten dem Licht durch die verwinkelten Gassen und über die verfallenen Brücken, bis sie am Rande der Stadt angekommen waren. Dort stand ein alter Mann mit einem Zauberstab in der Hand, der sie erwartete. "Meine lieben Freunde", sagte der alte Mann, "ich bin hier, um euch zu helfen. Ich bin ein Zauberer und ich werde diese Stadt von den korrupten Mächten befreien." Die Menschen waren zuerst skeptisch, aber der Zauberer sprach mit einer so warmen und freundlichen Stimme, dass sie ihm schnell vertrauten. Und so begann der Zauberer mit seiner Arbeit. Er sprach geheime Worte und gestikulierte mit seinem Zauberstab, und plötzlich begann sich die Stadt zu verändern. Die grauen Schleier lichteten sich und die Sonne brach durch die Wolken. Die Straßen wurden mit Blumen geschmückt und die Häuser erstrahlten in leuchtenden Farben. Die Menschen waren erstaunt und glücklich. Sie tanzten und sangen und dankten dem Zauberer für seine wunderbare Arbeit. "Meine lieben Freunde", sagte der Zauberer, "ich habe euch gezeigt, dass es immer Hoffnung gibt, selbst in den dunkelsten Zeiten. Es braucht nur einen Funken, um das Feuer der Veränderung zu entfachen. Ich hoffe, dass ihr diese Lektion niemals vergessen werdet." Und so lebten die Menschen in der Stadt fortan glücklich und zufrieden. Sie wussten, dass sie immer einen Zauberer an ihrer Seite hatten, der sie beschützte und ihnen half, ihre Träume zu verwirklichen.

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Odysseus

Da schwebt geschlossnen Auges ein frommes Silberhaupt, Von Delos heilgem Lorbeer umgrünet und umlaubt. Homeros! bebt es schauernd und leis' von manchem Mund; Dann thut in tiefstem mehr lesen >>>

Ich weiß, welches wir t

Wir müssen ja dennoch einen Felsen haben für das Wappen und die Trauer-Widmung und da können wir zwei Fliegen mit einer Klappe zur Strecke bringen. Drunten bei der Mühle mehr lesen >>>

Mittagsruh

Über Bergen, Fluß und Talen, Stiller Lust und tiefen Qualen Webet heimlich, schillert, Strahlen! Sinnend ruht des Tags Gewühle In der dunkelblauen Schwüle, Und die mehr lesen >>>

Vorschriften über

Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten Gesetze; durch dieselben wurde die mehr lesen >>>

Von oben herab gesehen im

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß mehr lesen >>>

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O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ist süß, doch süßer ist Der Kuß, den ich dir mehr lesen >>>

Kranz der Freude

Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes Zinsen ein, Und spricht: ich will den Kranz mehr lesen >>>


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Menschensohn tief im S Der Gaukler liegt erschlagen, weil Euch sein Thun misshagt; Noch Viele werden wagen, was Jener hat gewagt. Sie nehmen Euern Namen hin als willkommnen Raub, Und was Ihr gross geträumet, ziehn sie tief in den Staub. Kehrt um, o Faustus! Macht Euch der Höllenbande los! Dem reuigen […]
Der Triumph der Liebe - Die schönsten Güter unsers irdschen Lebens, Liebe, du, und die Zufriedenheit Wem, Holde, ihr nicht lächelt, sucht vergebens Am Thron und in der Hütte Seligkeit. Doch mit tiefen, ernsten Falten Furcht sich jetzt des Bräutgams Stirne: Herrin, forsch nicht blutge Kunde, Heute Mittag […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Halloh, Tom, frohlocke ich

Halloh, Tom,

da haben wir's schon, das Brett weg, Jim kriecht durch und frei ist er! Das ging' schon eher, stimmt er bei, da ist doch noch was geheimnisvolles, umständliches dabei. Aber ich wette, wir finden noch etwas viel, viel, viel abenteuerlicheres heraus. Wir haben ja gar keine Eile. […]

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Boten zwischen

Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann keiner bringen, als ein Lied aus frischer Brust. Da wird die Welt so munter und nimmt die Reiseschuh, sein Liebchen mittendrunter die nickt ihm heimlich zu. Und über Felsenwände und auf dem grünen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Morgen in Wellen

Der Morgen in

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