Mädchen mit den Ro
Zwei Rosen, die an einem Strauch zusammen aufgeblüht, von einem knospenhaften Hauch noch lieblich überglüht, ein Mädchen brach wohl über Tag das schwesterliche Paar: Der […] Mehr lesen
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Mehr lesenDie Marketing-Branche auch steht vor neuen Herausforderungen. Aber mit einem gut durchdachten Suchmaschinen-Marketing lassen sich bei Google kostengünstig viele neue Kunden […] Mehr lesen
Mehr lesenZwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre Wort Schleicht tückisch oft dazwischen. Drum gleicht dies Mündlein gar genau Den […] Mehr lesen
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Mit einem Gefühl der Erleichterung und der Wahrheit, die das Dunkel der Legende vertreibt, verabschiedet sich,
Ihr Geschichtenerzähler einer mysteriösen Vergangenheit und Entlarver von finsterer Legenden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Mysterien der Vergangenheit und der Faszination für ungelöste Rätsel der Insel Rügen .
Volksmärchen aus Pommern und Rügen, 1891
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Als mir noch frohe Jugend blühte, Der Sonnenstrahl Ins Herz mir junge Lieder sprühte. Ich glühe, wie ich damals glühte, Es ist die gleiche süße Qual Wie dazumal. Quelle: Neue Liebe mehr lesen >>>
Hielt mein Einfühlungsvermögen ich auf der Pranke, stürmt ein Sturm her über das Festland, fern war es. Kam ein Mütterchen. Mit Verlaub, besitzt Ihr meine Einfühlungsgabe? mehr lesen >>>
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das Nordlicht, zu schreiben. Däubler geht nach mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, Nadir an eines Baches Rand, In einer Palme kühlen Schatten. Es war im Lenz. Mit süßer mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen mehr lesen >>>
Eines tröstet mich und das ist, daß es noch viel, viel glorreicher und ruhmwürdiger sein wird, Jim durch einen mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine mehr lesen >>>
Der Lido di Jesolo ist dank seines breiten schönen Sandstrandes, der typischen Landungsstege und der längsten Fußgängerzone Europas einer der berühmtesten Badeorte Europas. Ich erwähne dies hier, weil sich das Umland bestens fürs Radfahren eignet und viele Radtouristen […]
Schau nicht die sizilianische Friedhöfe, schau nicht über zwei Dutzend mal so um dich her, sie führte zu einer diese Fragen als ob da deine Welt und einer Reise sich breite. Die Erde nicht und nicht das Meer, zieh deinen Blick hinaus ins Weite. Du wohnst hier nur im […]
Die Mitternacht war kalt und stumm; Ich irrte klagend im Wald herum. Ich habe die Bäum' aus dem Schlaf gerüttelt; Sie haben mitleidig die Köpfe geschüttelt. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 […]