Nach einer Pause fragte
Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während hundertzweiundfünfzig Tagen keine Nahrung aus dem Tierreiche, auch keinen Fisch essen, und der Patriarch genießt überhaupt nur […] Mehr lesen
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Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während hundertzweiundfünfzig Tagen keine Nahrung aus dem Tierreiche, auch keinen Fisch essen, und der Patriarch genießt überhaupt nur […] Mehr lesen
Mehr lesenWie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach Nord-Nordwest. Aber zum Teufel! Das ist nicht Norden! Ein letzter Blick, sagte der Doctor, auf diesen noch unüberschrittenen […] Mehr lesen
Mehr lesender Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, Varec und […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Über die beglänzten Gipfel Fernher kommt es wie ein Grüßen, Flüsternd neigen sich die Wipfel Als ob sie sich wollten küssen. Ist er doch so schön und milde! Stimmen gehen durch mehr lesen >>>
Die Märchen fangen an zu leben, Die Ritter steigen aus der Gruft; Bei Ronzisvall, da gibt's ein Streiten, Da kommt Herr Roland herzureiten, Viel kühne Degen ihn begleiten, mehr lesen >>>
doch traf der Reporter inzwischen alle Vorbereitungen, um Cyrus Smith so bequem als möglich transportiren zu können. Nab, Harbert und Pencroff verließen die Grotte mehr lesen >>>
Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte und der Convention seine mehr lesen >>>
Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, faßte ihn samt dem mehr lesen >>>
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er mehr lesen >>>
Am Montag, die Wolken zerstreuten sich und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die Erde erschien den mehr lesen >>>
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es glühe, Himmelwärts die Erde blühe: Einer doch muß tief erblassen, Goldne Träume, Sternenlust Wollten ewig ihn nicht lassen – Sehnt sich einsam oft die Brust. Dennoch nahte Bild […]
Wenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen am Firmament blinkt, sofern kein Fußtritt rundum mehr erklingt, In jener leisen Geisterstunde, Naht sich in dieser Dunkel verhütendem Dunst Dem Fenster des beharrenden Liebchens dein Treuer. Sei freigebig im Glück und […]
So soll es sein: Ich lebe dein, Dein Stab und deine Stütze, Daß jederzeit In Sturm und Streit Dich meine Treu' beschütze. In Streit und Schmerz Ein treues Herz - So sollst du stets mich kennen. Kein fremdes Glück Soll mein Geschick Von deinem Lose trennen. Gern steig' ich […]