Dresdner Heimatführer -
Jedes Jahr tummeln sich auf dem Striezelmarkt in Dresden mehr als 250 Buden die die verschiedensten Köstlichkeiten, Dekorationen oder auch Geschenkartikel anbieten. Übrigens wird […] Mehr lesen
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Jedes Jahr tummeln sich auf dem Striezelmarkt in Dresden mehr als 250 Buden die die verschiedensten Köstlichkeiten, Dekorationen oder auch Geschenkartikel anbieten. Übrigens wird […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Diener eilt ins Zimmer, thut Meldung von dem Gast, Drob Staunen und Bewundrung den Freundeskreis erfasst. Dem Hausherrn dünkt unglaublich des Knechts Bericht zu sein, Da […] Mehr lesen
Mehr lesenNetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank aus den verwunschenen sächsischen Wäldern und den besten Wünschen für weitere fantastische Abenteuer,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846,
Hast du geholfen jagen, mußt du auch helfen nagen.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Ein Scherz, aber was am schönsten wäre,Was am mehr lesen >>>
was es hier für Menschen, Tiere und Pflanzen, für Städte und Dörfer giebt. Das ist sehr schlimm für euch, denn dann seid ihr Spione. Was habt ihr euch um dieses Land zu mehr lesen >>>
So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine mehr lesen >>>
Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld mehr lesen >>>
Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen mehr lesen >>>
seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt hatten, der ungefähr dreißig Fuß mehr lesen >>>
Im Hotel Bellariva ein Zimmer mit Blick zum Lido, Brandung, Wellenrauschen, Strand und einem Bett für die Nacht. Richtig Radfahren kann man nur am Lido und auf Pellestrina. Diese wenigen Hinweise genügen, um problemlos durch die Stadt zu bummeln. Venedig ist für […]
Vergangne Jahre schweben Mit Wind und Wolken fort, Vergangen Leid und Leben, Verklungen Lied und Wort. Der Wind entlaubt die Bäume - Mir ist es einerlei! Die Tage werden Träume, Die Freuden sind vorbei. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - […]
Ein eigener Schnabel zum Singen war gewachsen, Weil er nicht sang, wie jedermann sung: Auch die weiteren Utensilien seiner Verkleidung sind symbolträchtig. Das brachte sein Lied so rasch in Schwung und der Bauer wurde erstmals in einem Gedicht erwähnt, allerdings ist in ihm […]