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Das Geheimnis des Teufelsbundes von Caspar Dulichius zu Kamenz.

Ein pfarrlicher Irrweg

Im Jahr 1642 tauchte ein gewisser Caspar Dulichius als Pfarrer in Kamenz auf. Doch das geistliche Leben schien ihm fremd zu sein, denn er war eher für seine Streitsucht und Narreteien bekannt. Schon nach wenigen Jahren wurde er von seinem Amt abgesetzt. Doch das sollte erst der Anfang einer mysteriösen und unheilvollen Geschichte sein. Nachdem er zehn Jahre lang umhergeirrt war, kehrte Caspar Dulichius nach Kamenz zurück, nur um bald darauf im berüchtigten Pulsnitzer Turm ins Gefängnis zu wandern. Dort enthüllte sich nach und nach sein düsteres Geheimnis, er hatte einen Pakt mit dem leibhaftigen Teufel geschlossen. Am 7. Oktober 1652 geschah etwas Unheimliches. Caspar Dulichius war bei verschlossenen Türen vom Turm herabgestiegen und hatte mit einer Anzahl von Personen auf der Straße gesprochen. Doch am nächsten Morgen fand man ihn wieder in seiner Zelle. Das war nur der Anfang der Schrecken, die dieser Pfarrer heraufbeschwor.

Mond eine eisige Scheibe über blassem Schnee ohne Erbarmen kommt die Vergangenheit der Wölfe zu  uns 0252

Der Teuflische Pakt

Die Gerüchte über Caspar Dulichius wurden immer bizarrer. Es hieß, er sei in Wien zum katholischen Glauben übergetreten. Die Inquisition wurde alarmiert, und die Akten wurden dem Leipziger Schöppenstuhl übergeben. Die Tortur wurde angewendet, um ihm das Geständnis seines Paktes mit dem Teufel zu entlocken. Bei bloßem Anblick der Folterinstrumente gab er letztendlich zu, dass er einen Bund mit dem Teufel eingegangen war und mit dessen Hilfe vom Turm herabgestiegen sei. Er gestand ebenso, eine Nuß zu besitzen, die ihm die Fähigkeit verlieh, unsichtbar zu werden. Und ein aus Haaren geflochtener Kranz soll ihm die Macht über die Geister der Schattenwelt verliehen haben. Doch selbst nach diesen Geständnissen versuchte er, seine Aussage am 6. November 1654 zu widerrufen. Doch es half ihm nichts. Letztlich wurde er am 8. Juli 1655 auf dem Marktplatz in Kamenz öffentlich enthauptet.

Tage mit Leid und Graffiti in Dresden drosselt mit den Händen ins Leere den Flug nach unten 024

Der Fluch des Teufels

Doch die Geschichte von Caspar Dulichius sollte nicht so leicht vergessen werden. Ein finsterer Fluch schien über Kamenz zu liegen, seitdem der Pfarrer seinen teuflischen Pakt eingegangen war. Die Einwohner der Stadt Kamenz berichteten von unheimlichen Erscheinungen, die sich in den folgenden Jahren häuften. Geisterhafte Schatten huschten durch die engen Gassen, und seltsame Geräusche erfüllten die Nacht. Die Kirchenglocken läuteten oft von selbst, und unheilvolle Flüche schienen in der Luft zu hängen. Die Menschen in Kamenz begannen, sich zu fürchten. Sie mieden die Straßen nach Einbruch der Dunkelheit und vermieden es, sich in der Nähe des Pulsnitzer Turms aufzuhalten. Die Angst vor dem Unbekannten lastete schwer auf ihren Herzen. Einige behaupteten, dass Caspar Dulichius in der Nacht seiner Hinrichtung einen Fluch über die Stadt ausgesprochen habe. Ein Fluch, der die unsichtbaren Fäden des Teufels bis dato enger mit Kamenz verband. Diejenigen, die es wagten, sich seinen finsteren Pfaden zu nähern, sollten Schrecken und Unheil erleiden.

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Die Jahre vergingen, und die Geschichten über die unheimlichen Ereignisse in Kamenz wurden weitergegeben. Man munkelte, dass die Seelen derer, die in den Turm des Teufelsbundes eingesperrt waren, grade eben die Stadt heimsuchten. Sie suchten nach Erlösung und Rache zugleich. Einige tapfere Christenseelen versuchten, das Geheimnis zu lüften und die unheilvollen Machenschaften von Caspar Dulichius zu verstehen. Sie durchsuchten verstaubte Archive, studierten vergilbte Schriften und sammelten mündliche Überlieferungen. Doch je tiefer sie in die dunklen Abgründe der Geschichte eintauchten, desto mehr schienen die Schatten sie zu verschlingen.

Sonnenaufgang aus schluchzender Brust ewig weinst du in Dresden 003­

Die Bevölkerung von Kamenz waren gefangen in diesem Albtraum, der nicht enden wollte. Der Pulsnitzer Turm blieb das Symbol des Grauens und der Finsterkeit. Die Legende von Caspar Dulichius wurde zur Warnung für kommende Generationen. Die Stadt Kamenz würde nie wieder dieselbe sein, denn der Fluch des Teufelsbundes lastete schwer auf ihr, und seine Geheimnisse werden womöglich nie vollständig ans Licht kommen.

Mit herzlichem Dank und einem Flüstern aus der Vergangenheit,
Ihr Erzähler finsterer Geschichten und geheimer Tränen

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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