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Die Abenteuer der Meckerziege im Zaubertal.

Ein mürrischer Start im lehmigen Häuschen.

Im Tal der armen Leute, einem Tal das so abgelegen war, dass selbst die Bäume kaum wussten, dass es existierte, lebte eine Ziege, die so kläglich meckerte, das es besser wäre sie hätte ihre Stimme verloren. Ihr Häuschen bestand aus lehmigen Wänden, die aussahen, als hätten sie seit Ewigkeiten keinen Regen mehr gesehen. Doch diese Ziege war nicht keine gewöhnliche Ziege. Die Ziege hatte einen Traum, so groß wie ein Berg und so strahlend wie der Sonnenaufgang.

Die verwunschene Reise durch die düsteren Kiefern.

Eines Tages beschloss die Ziege, dass es an der Zeit war, etwas zu unternehmen. Mit einem schicksalhaften Meckern in ihrer Kehle, das eher nach einem knurrenden Magen klang, begab sie sich auf eine Reise durch die düsteren Kiefern, die wie knorrige Wächter den Weg säumten. Hinter diesen Bäumen befand sich ein unvorstellbares Geheimnis, das die Ziege dazu brachte, immer schneller zu tänzeln, justament so wie eine Grille auf einem heißen Stein.

Die rätselhaften Ähren auf dem dürreren Boden.

Dort, hinter den Kiefern, offenbarte sich ein Anblick, der die Ziege um ein Haar vor Staunen zum Schweigen brachte. Magere Ähren standen auf dem kärglichen Boden, der so dürr war, dass sogar die fleißigsten Ameisen überlegten, ob sie hier leben könnten. Die Ziege wusste, dass sie etwas tun musste, um diese Ähren zum Wachsen zu bringen. Und so begann sie, jeden Tautropfen von Gras und Blättern aufzusaugen, als ob sie eine wahrhaftige Niederschlagsmaschine wäre.

Die heldenhafte Suche nach dem Zauberdünger.

Doch dann hörte die Ziege von einem Dünger, der so ausgezeichnet war, dass man glauben könnte, er sei von den Sternen gefallen. Auf einem Karren war dieser Dünger einst transportiert worden, ein Haufen, so groß wie ein Hügel und so kostbar wie ein verlorenes Lachen. Mutig begab sich die Ziege auf die Suche nach diesem Dünger, begleitet von einem Hühnchen mit struppigen Federn, das mehr wie ein verrückter Professor der Biologie aussah.

Ein krummer Bauer und der bleierne Fluch.

Unterwegs traf die Ziege auf einen krummen Bauern, der mehr Schattenfalten als Licht in seinem Gesicht trug. Doch dieser Bauer hatte ein Herz so groß wie ein Karren voller Dünger. Gemeinsam arbeiteten sie daran, den Dünger umzuscharren, während das struppige Hühnchen tanzte, als wäre es das erste Mal auf einem Fest. Aber die Aufgabe war nicht problemlos, denn über dem Tal lag eine bleierne, schleichende Wolke, die so hungrig nach Dunkelheit war wie ein Kind nach Süßigkeiten.

Die triumphale Verwandlung des Tals.

Doch die Ziege ließ sich nicht entmutigen. Stück für Stück, Schaufel für Schaufel, verwandelten sie, das struppige Hühnchen und der krumme Bauer das Land. Und als die letzten Krümel Dünger den Boden berührten, geschah etwas Wundersames. Die bleierne Wolke verzog sich wie ein verschämter Gast, der erkannte, dass er nicht eingeladen war. Die Sonne kam hervor, und das Tal erblühte in so vielen Farben, das selbst der Regenbogen vor Neid erblasste. Die hungrigen Krähen krächzten vor Freude, denn sie wussten, dass dieses Tal dank der Ziege, des Hühnchens und des krummen Bauers nie wieder dasselbe ärmliche Tal sein würde. Und so endet unsere Geschichte, die zeigt, dass selbst die meckerndste Ziege das Potenzial hat, das Unmögliche wahr werden zu lassen.

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