Flügelchen duftiger
Und ich träume: Ich bin ein zarter Keim und grabe heimlich feine Wurzeln, stemme mich rüstig wider die Krume und recke neugiervoll mein Köpfchen. Da blendet und umspült mich […] Mehr lesen
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Thüre schlottert, Fenster rasselt,
Luke klappt, Dachsparren knarren,
Losgelöste Ziegel scharren
Übers Dach und krachen auf das Pflaster.
Aus schnarchendem Schlaf in Federn
Schrickt der Bürger empor
Und horcht,
Wie's im Kamine schaurig heult
Und durch den Thürspalt zischt:
"Herbei, und schlüpft in die Kammer!
Blaset den Narren, blaset!"
Und wie am Kirchthurm droben
Die Wetterfahne ängstlich kreischt, -
Bis ein wuchtiger Windstoß
Von verbogener Stange
Die Rostige abbricht;
Sie schollert übers Kirchendach
Und prasselt auf das Pflaster
Dem Pfarrer vor das Fenster.
Das Schweizerhaus im Prater ist eine urwienerische Institution und eine der allerersten Adressen, wenn man die Wiener Küche und natürlich die Wiener kennenlernen will. Dies Korps mehr lesen >>>
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Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, Gleichwie seine mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In mehr lesen >>>
Das hatte ich weislich bleiben lassen, erwiderte der Seemann. Wenn man indeß so durchgeschüttelt wird, wie wir, kann ein so kleines Ding wohl mehr lesen >>>
aber ich glaube, daß du deine besten Siege durch das Licht deines Angesichtes erringst. Ein solches Angesicht liebt man, auch wenn es mehr lesen >>>
Das weiß ich selber nicht, aber so hab' ich's gelesen und so müssen wir's machen! Hauswirtschaftliche Hilfe, Ho, ho, das mehr lesen >>>
Berg' und Burgen schaun herunter In den spiegelhellen Rhein, Und mein Schiffchen segelt munter, Rings umglänzt von mehr lesen >>>
Ich sage dir nicht: "Auf Wiedersehn!" - Noch blüht ja die Rose am Hage, wer weiß denn, wie viele der Stürme gehn noch brausend durch unsere Tage, wie manches duftige Blumenkind noch welk wird in Lust und Leide: Von den Höhen braust der Gewitterwind, - fahr wohl, fahr wohl - […]
Das Meer hatte ihn aus dem Netzwerk des Luftschiffes gerissen. Er tauchte zuerst einige Faden tief unter. Im Halbdunkel wieder an die Oberfläche des Meeres gehoben, bemerkte er ein lebendes Wesen sich neben ihm bewegen. Das war Top, der ihm zu Hilfe nachgesprungen war. Als er […]
Warum sind denn die Rosen so blaß, O sprich, mein Lieb, warum? Warum sind denn im grünen Gras Die blauen Veilchen so stumm? Warum singt denn mit so kläglichem Laut Die Lerche in der Luft? Warum steigt denn aus dem Balsamkraut Hervor ein Leichenduft?^Am Sonntag morgen, an […]