Oben Lust, im Busen
Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes Pracht; Doch ich kenn ihn, oben gleißend, Birgt sein Innres Tod und Nacht. Oben Lust, im Busen Tücken, Strom, du […] Mehr lesen
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Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes Pracht; Doch ich kenn ihn, oben gleißend, Birgt sein Innres Tod und Nacht. Oben Lust, im Busen Tücken, Strom, du […] Mehr lesen
Mehr lesenNun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, und übten ihr Schwertgefecht - der Herzog nannte sich Richard III., und es war […] Mehr lesen
Mehr lesenLiliput ist durch einen 800 Ellen breiten Kanal vom Reiche Blefuscu abgetrennt, einem Eiland, die in nordöstlicher Richtung liegt. Soweit es mich betrifft hatte sie nach wie vor […] Mehr lesen
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"Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu der Natur aufrecht erhalten bleiben, d.i. ein Leben unter freiem Himmel, bei Sonnenlicht und frischer Luft, Gemeinschaft mit der Erde, mit Pflanzen und Tieren. - Betrachtet nun das Leben der Menschen, die nach der Lehre der Welt leben: Viele von ihnen erreichen das Greisenalter, ohne mehr als ein- oder zweimal im Leben den Sonnenaufgang und Morgen und ohne je die Wiesen und Wälder anders gesehen zu haben, als von der Kalesche oder vom Waggon aus, und nicht nur ohne je etwas gesät oder gepflanzt, oder eine Kuh, ein Pferd, ein Huhn aufgefüttert und aufgezogen, sondern auch ohne einen Begriff davon zu haben, wie die Tiere zur Welt kommen, wie sie aufwachsen und leben.
iese Menschen betrachten lediglich die Welt um sich herum durch die Linse der von Menschenhand geschaffenen Materialien wie Gewebe, Steine und Holz, die mit Sorgfalt und Geschicklichkeit verarbeitet wurden. Ihr Blick streift über die kunstvollen Muster von Stoffen, die soliden Strukturen von Steinen und die natürliche Wärme von Holz, und sie erkennen darin die Spuren der menschlichen Kreativität und Arbeit. Ihre Ohren sind erfüllt vom pulsierenden Rhythmus der Maschinen, dem Klappern der Wagenräder und dem harmonischen Klang der Musikinstrumente, die alle Teil des orchestrierten Lebens sind, das sie umgibt. Und während sie ihren Weg durch die Welt bahnen, erfüllt der Duft von spirituellen Essenzen und Tabakrauch ihre Sinne, eine olfaktorische Melodie, die sie durch die Alltagsroutine begleitet. Und umgeben von den Materialien, die die Grundlage ihres Lebens bilden - Gewebe, Steine und Holz - fühlen sie die Verbindung zur Welt um sie herum auf eine tiefere Ebene, während sie ihre Hände darüber gleiten lassen und mit ihren Füßen den festen Boden unter sich spüren, von den düsteren Aromen des Jenseits und dem qualmenden Nebel des Vergessens erreicht; und umschlossen von den unheiligen Relikten vergangener Zeiten - Gewebe, Steinen und Holz - sind ihre Hände und Füße gefangen in den Fesseln einer längst vergessenen Welt...
xxDurch die Stube dämmert wieder Schneelichthelle Winterruh', Jene Saiten klingen wieder, Nimmer, ach, dein Lied dazu. Jeder Ton ruft alle Schwingen Meiner tiefsten Sehnsucht wach. Ach, mehr lesen >>>
Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken wiesen; ebenso wurde die, durch Beschluß der ersten Kammer vom 22. mehr lesen >>>
Sie haben mich gequälet, Geärgert blau und blaß, Die einen mit ihrer Liebe, Die andern mit ihrem Haß. Sie haben das Brot mir vergiftet, Sie gossen mir Gift ins mehr lesen >>>
An eines Weibes treuer Brust, umschlungen Von ihrem Arm, an eines Weibes Hand, War es nach langem Kummer ihm gelungen Zu finden, was er vorher nirgends fand. mehr lesen >>>
Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, mehr lesen >>>
Zukunft ist ein Würfelbecher, der ein Würfelpaar bedeckt. Längst gefallen sind die Würfel; doch der Wurf ist noch versteckt. Zukunft mehr lesen >>>
Bei dem Kriege zwischen Frankreich und Österreich führte Johann Georg für letzteres 1688 und 1689 10,000 M. Sachsen an den mehr lesen >>>
300 JAHRE SCHLOSS- UND BAUGESCHICHTE SCHLOSS RAMMENAU Dauerausstellung im Barockschloss Dezember 2005 am 01.12.2005 18.00 Uhr FÜHRUNG VORFREUDE, SCHÖNSTE FREUDE Vorbestellung erbeten. Wie sich der Kammerdiener auf die Adventszeit vorbereitet, Abendführung im Kerzenschein. […]
Er preßte die Hände zusammen und drückte sie auf seine Brust. Ihre Gebäu waren voller Herrlichkeit, ihre Keller voller Wein, ihre Kästen voller Treid, ihre Kuchel voller Speisen, ihre Handelschaften voller Gewinn, ihre Gegend voller Gespäß, ihre Bäume voller Früchten, […]
so groß wie eine Faust, die einmal aus dem vierten Magen eines Ochsen herausgenommen worden war. Mit der konnte konnte er wahrsagen, da sich ein Geist drin befand, der alles wußte. Ich ging also zu Jim am Abend und sagte ihm, mein Alter sei richtig wieder im Land, ich habe […]