Stille in Napoli am 10.
Die tiefen schwarzen Fluten waren im Meer verrauscht und alle Stürme ruhten. Im roten Abendscheine leuchteten längs dem Strand Lorbeer- und Pinienhaine. Ein grauer Tempel stand […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer Samum kam in der That mit der Schnelligkeit des Blitzes heran; hätte der Victoria noch wenige Augenblicke gewartet, ihm zu entfliehen - er wäre zerschmettert, in Stücke […] Mehr lesen
Mehr lesenMürrisch sitzen sie und maulen auf den Bänken stumm und breit, gähnend strecken sich die Faulen, und die Kecken suchen Streit. Da komm ich durchs Dorf geschritten, fernher durch […] Mehr lesen
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Wolke - du weiße Taube im Blauen -
Willst du mich locken zu seligem Fluge
Über die jugendfröhlichen Wiesen,
Über der Wälder jubelnde Häupter,
Über den spiegelnden See? -
Ach ich kann nicht schwärmen wie eh'.
Über Wiesen, über Wälder
Seh ich finstre Schatten gleiten,
Trauerschatten ... mir wird so weh.
Wie ein Wandrer,
Der zur sterbenden Mutter eilt,
Vor Sorge nicht sieht die Gärten am Wege,
Und der Bäume, der alten Freunde,
Grüßendes Flüstern überhört:
So schwebt vom deutenden Hügel
Meine seufzende Seele
Achtlos über den Reiz der Flur
Zur fern gelagerten Stadt
Und umfängt die trübe Stadt
Mit leidender Liebe -
Wie der weinende Wandrer
Die kranke Mutter.
Leidende Liebe!
Kränze mein williges Haupt
Mit dornigen Träumen,
Laß mein durstendes Auge trinken
Meiner Geschwister Leiden! -
Mit Geliebten Leiden ist süß,
Und Vergessen ist Sünde.
Trübe Stadt, mürrische Schaar
Schwärzlicher Dächer in Dunst gehüllt,
Steinerne Nester brütender Uebel,
Feuchte Kerkermauern,
Bange Krankenkammern
Meiner bleichen Geschwister! ...
das begreif' ich nicht. Ich weiß gewiß, daß ich's ausgezogen habe, weil du nur eins anhast! Hör' einer den Mann! Ich weiß wohl, daß du's ausgezogen hast, besser als du mit deinem mehr lesen >>>
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Ruhe finden und endlich schlafen! - Und nach dem Sturm, wenn die Donnerschläge lange verhallt, wenn am Himmelsrande müde die letzten Blitze flackern, - dehnt sich mehr lesen >>>
Die Lerche grüßt den ersten Strahl, Daß er die Brust ihr zünde, Wenn träge Nacht noch überall Durchschleicht die tiefen Gründe. Und du willst, mehr lesen >>>
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rohe Miesmuscheln an der des Fleisches und Mandeln* zum Nachtisch, so klingt die passende Speisekarte für Leute, die kein einziges mehr lesen >>>
O Liebe, Riesenfackel, Du steckst die Welt in Brand! Du ziehst mit Höllenflammen hinab vom Abgrundsrand. Oft dem, der sich in mehr lesen >>>
Als ich mich an diesem kühlen, grauen Sonntagnachmittag auf den Weg mache, um die berühmte Albertstadt-Kaserne in mehr lesen >>>
Inzwischen hatten sich unsere Augen an das Düstere gewöhnt und konnten nun die Gegenstände erkennen. Tom mehr lesen >>>
Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'. Ihn schläfert; mit weißer Decke mehr lesen >>>
Denk ich zurück an meine frühsten Wochen: Ich sog an hochgeblähten Ammenbrüsten, mehr lesen >>>
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sich auch noch des Persischen zu bedienen verstand, und im Verlaufe mehr lesen >>>
Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den mehr lesen >>>
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Wir müssen noch hinzufügen, daß er unter diesen schrecklichen Anfällen von Beklemmungen und Alpdrücken ein oder zwei Mal aus dem Bette fiel, worauf es dann andern Morgens seine erste Sorge war, Fergusson eine starke Quetschung zu zeigen, die er sich am Kopfe dabei […]
Daß man nicht mehr sieht verirrt keine Herde und kein Hirt, freie nur, nur Brüder! Die übrigen behandelte ich in derselben Art, als ich sie einen nach dem anderen aus der Tasche gezogen hatte und ich bemerkte, daß sowohl Soldaten als Volk über dieses Zeichen meiner Gnade […]