Brot und einen Humpen
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In der Dunkelheit der Nacht, verlassen von allen, schreitest du durch die chaotischen Gassen einer riesigen Metropole. Deine Schritte hallen in der Stille, während du erschöpft nach Hause gehst. Das Echo deiner Tritte prallt klar von den Wänden ab. Doch sieh! Die Häuser dort verschmelzen im tiefen Schatten zu einem schweigenden, drohend ernsten Block.
Wie enge Verbündete stehen die schlechten Elemente zusammen, versteckt in dunklen, feuchten Ecken, bereit, sich weiter auszubreiten, sobald das Licht der Wahrheit zu erlöschen droht. Ein Geruch von Moder umweht deine Stirn, und heißes Blut rauscht durch dein ermüdetes Gehirn. Ein langgezogener Nachhall tönt in deinen Ohren.
Ein Schauder ergreift dich, und du beschleunigst deine Schritte, fliehst dem Morgengrauen entgegen, das stetig heller wird und das Lachen des Tages die Angst von deinem Herzen nimmt. Hast du in der Dunkelheit der Nacht, verlassen von allen, bereits im Geiste die Gassen des Jahrhunderts durchschritten?
Die Straße liegt still unter einem schwarzen Tuch; verschlafen blinzeln die Flammen der Laternen. Die öden Pflastersteine schrecken bei jedem deiner Schritte auf. Doch in deinem Kopf tobt das Blut, und deine Gedanken blitzen prächtig auf. Du sitzt mit deinen Freunden bei einem Hochgespräch, dessen wilde, erhabene Glut die Nacht feierlich erleuchtet.
Staunend betrachtest du das Prunkwerk deiner Gedanken und fühlst die Weihe deines Herzens. Deine Seele wächst zu den Sternen, wirbelt wie eine Rauchsäule himmelwärts. Als du die dunklen Häuserreihen schlafend siehst, fühlst du dich wie ein Heiland, der liebewach sein schlummerndes Volk durchschreitet.
Während du weiter durch die nächtlichen Straßen eilst, beginnt sich die Umgebung langsam zu verändern. Die kahlen Mauern verwandeln sich in mit Efeu bedeckte Fassaden, die Fenster schimmern mit einem warmen, einladenden Licht. Plötzlich öffnet sich eine unscheinbare Tür, und eine Gestalt tritt heraus. Sie trägt einen langen, dunklen Mantel und einen breitkrempigen Hut, der das Gesicht im Schatten verbirgt. Die Gestalt bleibt stehen und schaut dich direkt an.
Mit herzlichem Dank und der Zuversicht eines neuen Morgenlichts,
Ihr Erzähler aus den Schatten der Stadt.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Wegen im Großen Garten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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