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Ich trat näher zu ihm

Sprich nicht mit mir! Er blieb infolgedessen still. Siehst du, daß er nicht antwortet! meinte der Sergeant zornig. Sage ihm, daß du ein großer Emir bist, und dann wird er […] Mehr lesen

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Späte Nelken, dichte

Mehrjährig begehrten wir uns, einen verwilderten Garten unser zu nennen, dadrin eine kühle Gartenlaube erscheint obendrein rote Blumen lohen. Zur Stunde steht das englische […] Mehr lesen

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Das Gastzimmer war

Allmählich versammelte sich das Volk. Niemand war im Hause als die Familie, Witwe Bartley und unsere Bande. Ich beobachtete ihre Gesichter, um zu sehen, ob sie etwas gemerkt […] Mehr lesen

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Abenteuer auf einem fernen Planeten

Aufbruch zur Unbekannten

Die Raumkapsel gleitet lautlos durch die unendlichen Weiten des Weltraums. An Bord befindet sich ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. Elara Nash. Ihr Ziel: der Planet Xanthis, der Lichtjahre von der Erde entfernt liegt.

Ankunft auf Xanthis

Die Oberfläche des Planeten Xanthis erstreckt sich vor ihnen, eine Landschaft aus funkelnden Kristallen und schimmernden Seen. Die Luft ist rein und klar, frei von jeglicher Verschmutzung. Doch etwas Unbekanntes liegt in der Atmosphäre, etwas, das die Sinne der Crew auf eine unerklärliche Weise beeinflusst.

Die Entdeckung der Bewohner

Als die Crew die Umgebung erkundet, stoßen sie auf eine Gruppe von Wesen, die sich als Xantherianer vorstellen. Sie sind humanoid, aber mit einer fremdartigen Schönheit und Anmut. Die Xantherianer begrüßen die Menschen freundlich und bieten ihnen Gastfreundschaft an.


Mit interstellaren Grüßen und den besten Wünschen aus den Weiten des Universums,
Ihr Abenteurer der Galaxien und Navigator durch die Sternenwelten.

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Quellenangaben:
Inspiriert von der Unendlichkeit des Universums und der Suche nach einer besseren Welt.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Sachsen-377

Nacht in Sachsen, dunkle Flut und  Sturmes Wut stärken deine Todeswunden, wenn die seligste der Stunden, welche Kronen auf der Wage hat, meinem Sterbebette naht, wo die jungen Geister meiner Brüder unter Blumen spielen, süße Lieder in die Lauten singen, jung und schön und zwischen Engeln um mich stehn 017

Gestirn dem Wolken über Sachsen beschatte mich, mit linden, stillen Flügeln, Geister meiner Sünden, nahet euch dem Sterbelager nicht, wo mein schwimmend Auge bricht 420


Informationen aus dem Internet

Gesang der Blinden, Licht zu

Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht zu finden. Klaglos in der mehr lesen >>>

Sonette von den Quelle

So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch mehr lesen >>>

Farbenkranz gleich einem

Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, gefesselt Wort und mehr lesen >>>

Kinderlippen weinen im Wi

Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust sich drängt mit dürstenden mehr lesen >>>

Ohne Dank die Schwäne

Selige Sonne, du darfst spenden Blumenkindern warmes Licht; und die Blumen alle wenden fromm empor ihr Angesicht. Aber ich bin matt und krank, weil mehr lesen >>>

Böse Lieder schlimm und a

Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, Die laßt uns jetzt begraben, Holt einen großen Sarg. Hinein leg ich gar mehr lesen >>>

Ausdehnung der Grundsteuer

Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, mehr lesen >>>

Merke dir einmal, Mann: ich

ein Emir, und du bist ein Untergebener deines Rais. Nur ich allein habe zu fragen, und du hast zu antworten. Glaube mehr lesen >>>

Die wahre Glü

Das ist wohl nicht das größte Gut, Ein neues Kleid, ein neuer Hut, Der hohe Rang, die goldne Dose! Der mehr lesen >>>

Gnade im Frühling

Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Senk dich mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Zeit der Gespenst Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich lauernd am Fenster. Bald aber lag sie in Heinrichs Arm. Allnächtlich zur Zeit der Gespenster. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Das Gespenst von Canterville hat […]
Der wandernde Musikant und Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne Schuh Draußen in die Saiten reiß ich, Weiß nicht, wo ich abends ruh. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder […]
Fühlst du, wie keiner von Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen den Massen verlangsamt und gelenkt, bis zu den weiten Teichen, wo sie (wie einem Gleichen) der reiche Park verschenkt der Kronprinz Friedrich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Liebe und Verehrung

Liebe und

Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Er trug auf dem Haupte einen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schloss und Schlosspark Rammenau Veranstaltungen 2005

Schloss und

300 JAHRE SCHLOSS- UND BAUGESCHICHTE SCHLOSS RAMMENAU Dauerausstellung im Barockschloss Dezember 2005 am 01.12.2005 18.00 Uhr FÜHRUNG VORFREUDE, SCHÖNSTE FREUDE Vorbestellung erbeten. Wie sich der Kammerdiener auf die Adventszeit vorbereitet, Abendführung im Kerzenschein. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Toi Toi Hochspannung Lebensgefahr

Toi Toi

Er preßte die Hände zusammen und drückte sie auf seine Brust. Ihre Gebäu waren voller Herrlichkeit, ihre Keller voller Wein, ihre Kästen voller Treid, ihre Kuchel voller Speisen, ihre Handelschaften voller Gewinn, ihre Gegend voller Gespäß, ihre Bäume voller Früchten, […]