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Stimme der Mutter

Lag ich als Kind
Schlaflos, ängstlich,
Sang die Mutter
Mit sanfter Stimme,
Bis der Schlummer
Die träumenden Augen
Leise mir schloß.



Längst verklangen
Die Wiegenlieder;
Wuchs der Mutter
Ueber den Kopf ...
Wer singt heut' mir
Tröstliche Lieder?



Das bist du,
Hehre Stimme
Im Gebrause
Des Frühlingssturmes
Und im Flüstern
Fallenden Regens.



Lauschen will ich und liegen
Wie ein Wiegekind;
Singe, treue Mutter,
Schläfre dein banges Kind!

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Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894

Mein Traum vom Pferd, ging durch das hohe, reife Roggenfeld, war voll Morgensonnenschein ringsum die Welt, durch die gelbe, blanke Sommerherrlichkeit die Wand versteckt der Weg sich und nur furchenbreit 2557 Bis der Katze Schlummer verklungen kommt ein blondes Kind mit Unschuldsmienen, ein menschgewordenes Sonnenstrahlchen, irgend ein Mienchen oder ein Malchen, das lacht mit hellen Augen heraus aus dem modischen Hut, groß wie ein Haus, trippelt die Kleine 2563 Tröstliche Lieder der Katze, streife ich das Kleid ihr zufallsweise, sehe ihr ins Auge so obenhin, lacht eine ganze Welt darin 2562 Pferd-2559

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