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Mangel jeder Krea

Einst, als ein Frost aus rauhen Lüften Sich niedersenkt' auf die Natur, Drückt Mißwachs die erstorbnen Triften, Und Mangel jede Kreatur. So kam es, daß seine ursprünglich […] Mehr lesen

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Soviel weiß ich s

fährt mich Tom an, das brauchst du mir nicht erst zu sagen, aber ich wett' dir, was du willst, er kriegt eins, eh' er hier herauskommt, denn, - das versichere ich dir - es soll […] Mehr lesen

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Spätsommer am Str

Da weht von Süd ein sanfter Hauch aus sonnenlichten Tagen; die goldbelaubten Aeste dehnt der Ahorn voll Behagen. Kein Vogelsang, kein Blütenduft, die weiche, warme Sommerluft […] Mehr lesen

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Es war einmal ein Teil aus Holz,

das mit majestätischem Stolz ein ein ganzes Haus in Schutt und Asche legen. Er konnte es mit großer Scharfsinnigkeit riechen, und es war der Geruch der toten Körper im Grabhügel. Er konnte es brennen sehen, aber nicht in seinem eigenen Haus, also war es noch nicht an der Zeit fort zu laufen, er hatte nichts dagegen. Es war ein vorzüglicher Baum an jeder Stelle, es waren viele kleine Löcher im Stamm, wo kleine Flammen eingedrungen waren, da brannte es, das gleiche Holz wie vorher. Aber das Holz brannte.

Der Baum brannte in ein paar Minuten ab und verbrannte das Haus vollständig. Es brannte, und das Haus war weg. Ich spreche nicht vom Feuer des ganzen Waldes, sondern vom Haus, vom früheren Leben im Haus. War es das Feuer des großen Baumes? Nun, ich denke, das ist der Punkt wo ich schon gesagt habe, der Baum war wirklich nicht mehr da. Das heißt, er ist weg, verbrannt, und das ganze Dorf hat ihn verloren. Wir hatten nur noch drei Feuerwehrmänner vor der Hütte. Eine Zeit lang lauschten wir, aber wir erhielten keine Nachricht, das war schon ungewöhnlich. Der Vorfall war nicht ohne Bedeutung, da der Ketzer im Haus auf der Stelle verbannt wurde, aber das wertete er dann auch persönlich.

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Informationen aus dem Internet

Becher mit funkelndem Wei

Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht'; So klang es dem störrigen Könige recht. Des mehr lesen >>>

Lampedusa vor der Semperoper

Ich hatte König-Johann, den Mann lieb gewonnen, war durch sein Wohlwollen zu Dank verpflichtet, es handelte sich nur um acht oder zehn Tage, ich willigte daher ein, obgleich mehr lesen >>>

Im Feuernest des Herdes

Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! (Moses.) Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde ... Darum fürchten mehr lesen >>>

Fern ohne dich, zum Lenz

Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch nicht für mich. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte mehr lesen >>>

Leichenduft der Boden raucht

Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der Boden raucht mehr lesen >>>

Diese Völkerschaften sind

Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie gewöhnliche mehr lesen >>>

Ich ahne es einstweilen nur.

Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer Stunde nicht zurück, so ist mir ein Uebel widerfahren. mehr lesen >>>


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Entdeckung der Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich in der Dunkelheit schützendem Schleier Dem Fenster des harrenden Liebchens dein Treuer. Die 1420er Jahre brachten dann zwei größere […]
Dresdner Heimat - Strehlen Ab Bahnhof Reick, über den Parkplatz am Bahnhof Reick, Trampelpfad vorbei am Eisentor, am Bahndamm bis Koitschgraben, nach links Richtung Reick vorbei am Brombeerstrauch über die Pfütze springen durch kleinen Biotop vor dem ehemaligen Neubaugebiet. ODC Einkaufscenter Reick, zurück […]
Hund im Arm, mit bloßen Der Irrtum, den Hund im Arm, mit bloßen Brüsten, sah Lotte frech herab. Wie mancher ließ sichs nicht gelüsten, daß er ihr Blicke gab. Ich kam gedankenvoll gegangen und sahe steif heran. Ha! denkt sie, der ist auch gefangen, und lacht mich schalkhaft an. Allein, gesagt zur guten […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Spatz, Maus und Adler im Lenz

Spatz, Maus und

Ein Spatz sagte zur Maus, schau dir den Adler an, denn die Worte eines Spatzen muss man nehmen, nicht im Zorn, um mein Sohn zu sein, sondern um mein Sohn zu sein, ohne Wut. Ich will nicht, dass du nicht zusammenbrichst! Und die Maus antwortete, sieh dir den Adler an und meine […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zauberlehrling - verschwiegen, redlich, furchtlos und bis zum Tod getreu!

Zauberlehrling -

Da rollt ein dumpfer Donner durchs Haus, die Wand erbebt, und still in grauer Kutte der Mönch durchs Zimmer schwebt, und schwindet durch die Mauer - der Jüngling aber stand und blickte ruhig seitwärts, hin, wo der Geist verschwand. Des Winters Stürme tosen wild durch die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Des Himmels Pracht

Des Himmels

Ich will dir küssen, Heinrich, Vom Auge fort die Nacht; Die Engel sollst du schauen, Und auch des Himmels Pracht. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Noch blutet's immerfort, Wo du ins Herz mich stachest Mit einem spitz'gen Wort. Haben an einem Winterabend so verschiedene […]