Der Kaiserpalast
Der Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist von einer zwei Fuß hohen Mauer umgeben, die zwanzig Fuß von den anderen […] Mehr lesen
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Der Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist von einer zwei Fuß hohen Mauer umgeben, die zwanzig Fuß von den anderen […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Nachmittag voller Abenteuer erwartet uns, als wir uns bei leichtem Nieselregen auf einen Spaziergang durch Weißig begeben. Wir starten auf der Südstraße, die entlang des […] Mehr lesen
Mehr lesenSie begreifen wohl, daß es mir ohne dies nicht hätte in den Sinn kommen können, eine Bereisung Afrikas im Ballon zu unternehmen; nach vierundzwanzig Stunden wäre ich mit meinem […] Mehr lesen
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Berge der Alpen im Brausen des Sturms
Über von Wind umspielte Felsen klettere ich beharrlich hinauf ins Freie, meine Hände fest um die raue Oberfläche geschlossen, meine Sinne erfüllt von der Sehnsucht nach Erlösung. Dort oben, hoch über dem Tal, wo die Luft dünn wird und der Himmel sich weit öffnet, möchte ich mich von dieser Qual befreien, im wilden Tanz des Sturmes die Last meiner Seele abwerfen und mich neu geboren fühlen.
Berg, vor deinem majestätischen Antlitz, das die Jahrhunderte überdauert hat und Zeuge unzähliger Geschichten ist, fühle ich mich winzig und unbedeutend. Doch gerade in diesem Gefühl der Kleinheit finde ich eine erhebende Demut und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur. Sturm, in deiner gewaltigen Kraft, die den Wald in wildes Toben versetzt und die Welt neu formt, muss mein Seufzen wie Staub verwehen, ein winziger Hauch inmitten deiner unaufhaltsamen Macht. Von dort oben aus betrachtet, wirkt das Leben im Tal wie ein kleines, fernes Geschehen, während ich hier oben, eingehüllt in die Wucht der Naturgewalten, eine Ahnung von der unermesslichen Größe und Schönheit des Universums erahne.
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Die jüngeren Mönche aber müßten wnochentags oft arbeiten mehr lesen >>>
Von hier war der Weg vorbereitet; an einer Straßenecke warteten die Postpferde. Der Schlachtruf, der Seine Helden und Heldinnen begeistert, ist der Ruf - Frisch auf stoßt ab, mehr lesen >>>
nun können wir nach Hause zurückkehren! Bürger der Vereinigten Staaten konnten über den Namen der fraglichen Nagethiere nicht in Zweifel sein. Es waren Maras, eine mehr lesen >>>
Ruhe träuft von seinem Flügel, Und er spendet Labung aus. Dort, an jenem grauen Hügel, Kehrt vom Feld, mit losem Zügel, Froh der Ackersmann nach Haus. mehr lesen >>>
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Eier sind nämlich wenn der Tag beginnt sein Leibgericht, denn der Riese ist ein weit streiffende Schatten, und da dieser Kuchen nirgends so lieblich mit Butter und Eiern bereitet wird, als beim Feierabend, so drückt Eierkauen jedes gute Prinzip aus, zum Beispiel den Himmel […]
Eine herrliche Generation deutscher Heldensöhne verschmachtete in den Lenden der auswandernden Väter, wie der Keimtrieb wuchernder Pflanzen in den syrischen Wüsten, wenn der glühende Sirokko darüber wehet. Bewahrt und streng ästhetische Gesundheit, schöne Wiege meiner […]