Kind der Stadt Lizan,
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Grausam sprödes Lieb!
Ich härme meine Wangen hohl,
Zergrüble mir die Stirne weh nach dir;
Möchte gehn zu Waldesgründen
Und die Wünschelrute finden;
Die soll erspüren Gitter und Mauern,
Wo Goldchen sich verbirgt;
Da will ich nächtlich lauern,
Liebchen zu entführen.
Doch sieh! Bei Liebchens Gitterfenster steht schon ein Mensch und harrt.
Das ist - ich bin erstaunt, erstarrt - Mein Freund! Du hier?
Vor meines Liebchens Thür? -
Da droht sein Aug' und rollt: "O nein! Mein ist das Gold!"
Und blitzt wie Messerstich nach mir ...
Ach! Freundesmord! - Und schmerzgeschnitten wank' ich fort.
Ich blute ... Tückische Dirne Gold!
Du aber wirst mit Gier genossen
Vom grauen Geizhals droben hinterm Gitter;
Und morgen fährst du in Karossen
Mit Gecken und Schurken, stellst dich feil
Im Börsensaale, wo Gefeilsche gellt,
Machst tausend Händlergesichter geil...
Metze der Welt!
Elend will ich auf dem hagern Polster lagern im kalten Dunkelkämmerlein;
Träumen von einer Blume, Weiß und rein ..
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Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
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