Der Mond am rieselnden
Wir saßen so traulich beisammen Im kühlen Erlendach, Wir schauten so traulich zusammen Hinab in den rieselnden Bach. Der Mond war auch gekommen, Die Sternlein hinterdrein, […] Mehr lesen
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Mehr lesenJetzt kniet der Zaubrer nieder - sein Diener fasst das Schwert - Es sind dem neuen Schauspiel Aller Augen zugekehrt. Die Schneide blitzt, vom Rumpf ab trennt Jenes Haupt ein Hieb; […] Mehr lesen
Mehr lesenKurfürst Friedrich leistete dem Kaiser wiederholt gegen die Hussiten Beistand, erlitt aber die großen Niederlagen 1425 bei Brüx u. 1426 bei Aussig, wobei die Blüthe der […] Mehr lesen
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Liliputanisches Frühlingsfest
Im blauen Äther wirbelt
Ein Ball im Kreiseltanz -
Wie trunken sich ein Mücklein
Wiegt im goldigen Glanz.
Das Frauchen Sonne betrachtet
Vergnügt den runden Wicht;
Da naht das Mücklein Erde
Verliebt dem Sonnengesicht.
Und sieh! Die Wiesen schimmern
Von duftig zartem Grün;
Als gelb und weiße Pünktchen
Felder und Bäume blühn.
Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen heiratet aus Ärger Den ersten besten Mann, mehr lesen >>>
Kurfürst Ernst starb am 26. August 1486; ihm folgte sein ältester Sohn Friedrich iI. der Weise; der zweite u. dritte Sohn, Albrecht u. Ernst, hatten den geistlichen Stand mehr lesen >>>
und sah dann den Ingenieur sprachlos, aber mit vielsagendem Blicke an. Wenn Cyrus Smith für ihn nicht geradezu ein Gott war, so erschien er ihm doch sicher mehr als mehr lesen >>>
Papier! wie hör ich dich schreien, Da alles die Federn schwenkt In langen, emsigen Reihen – So wird der Staat nun gelenkt. Mein Fenster am Pulte steht mehr lesen >>>
in den Hof hinab. Die Thüre des letzteren war verschlossen; wir befanden uns also allein und gingen in den Garten, in welchem einst die schöne mehr lesen >>>
Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab angetroffen: eine hat engelländisch geredet, und mehr lesen >>>
Du nix machen fest Floß un dann kommen Wasser - brr - un reißen Floß los un Floß schießen immerfort, immerfort un lassen mehr lesen >>>
Nein, mein wackerer Freund, es ist sogar gewiß. Die englische Regierung hat mir ein Transportschiff zur Verfügung mehr lesen >>>
Häuser, großen Bienenkörben ähnlich, standen im Schutze starrender Palissaden, und die wilden Abhänge mehr lesen >>>
Das Reifchen wird nun bald verbessert, Mit Steinen bunt besetzt, Sein Wert gar bald vergrößert, mehr lesen >>>
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich mehr lesen >>>
Wenn zwei voneinander scheiden, So geben sie sich die Händ', Und fangen an mehr lesen >>>
Ich sah das Weib, wie tiefer Sehnsucht voll es auf den dürren mehr lesen >>>
Die Muse ruft der Sänger von Achim Grimme heutgen Tags mit lauter Stimme Zur Wehemutter mancher Dichter, wenn er kreißt, Doch wie uns die Erfahrung weist, Bemühet mancher sie von ihrem Wolkensitze Und stellet sie an seines Werkes Spitze Und meldet uns mit gräßlichem […]
Wir leben mitten in der Ewigkeit, es geht abwärts und nur der Sprachgebrauch versetzt uns immer weiter in die willkürlich festgelegte und begrenzte Dauer, der wir den Namen Zeit im Silber des Meeres gegeben haben. Ja, siehst du nach links unten am Bergeshange immer steiler […]
Die Wolken zerstreuten sich am Montag und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die Erde erschien den Reisenden ganz durchduftet. Lange waren seine Nachforschungen vergebens. Der Wind zog ihn nach Westen, bis er die berühmten Mondberge vor Augen hatte, […]